Planetarische Nebel

Äußere Hüllen sterbender Sterne

Planetarische Nebel

Astronomy

Ein Planetarischer Nebel (PN) ist ein astronomisches Objekt aus der Kategorie der Nebel und besteht aus einer Hülle aus Gas und Plasma, das von einem alten Stern am Ende seiner Entwicklung abgestoßen wird. Der Name ist historisch bedingt und etwas irreführend, denn solche Objekte haben nichts mit Planeten zu tun. Die Bezeichnung stammt daher, dass sie im Teleskop meist kugelförmig erscheinen und aussehen wie ferne Gasplaneten. Planetarische Nebel existieren meist nicht länger als einige zehntausend Jahre. In unserer Galaxis, dem Milchstraßensystem, sind rund 1.500 Planetarische Nebel bekannt. Sie spielen eine entscheidende Rolle in der chemischen Evolution der Galaxis, da das abgestoßene Material die interstellare Materie mit schweren Elementen wie Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Calcium und anderen Reaktionsprodukten der stellaren Kernfusion anreichert. In anderen Galaxien sind PN manchmal die einzigen beobachtbaren Objekte, die genug Information liefern, um etwas über die chemische Zusammensetzung zu erfahren. Mit dem Hubble- Weltraumteleskop wurden Aufnahmen vieler PN angefertigt. Ein Fünftel der Nebel weist eine kugelförmige Gestalt auf. Die Mehrzahl ist jedoch komplex aufgebaut und weist unterschiedliche Formen auf. Die Mechanismen der Formgebung sind noch nicht genau bekannt. Mögliche Ursachen könnten Begleitsterne, Sternwinde oder Magnetfelder sein.

Die Zusammensetzung Planetarischer Nebel blieb unbekannt, bis in der Mitte des 19. Jahrhunderts die ersten spektroskopischen Beobachtungen durchgeführt wurden. William Huggins war einer der ersten Astronomen, die das Lichtspektrum astronomischer Objekte studierten, indem er mit Hilfe eines Prismas ihr Licht spektral zerlegte. Seine Beobachtungen von Sternen zeigten ein durchgehendes, also kontinuierliches Spektrum mit einigen dunklen Absorptionslinien. Wenig später fand er heraus, dass einige neblige Objekte, wie der Andromedanebel, ein ganz ähnliches Spektrum aufwiesen. Diese Nebel stellten sich später als Galaxien heraus. Als Huggins jedoch den Katzenaugennebel beobachtete, fand er ein ganz anderes Spektrum vor. Dieses war nicht kontinuierlich mit ein paar Absorptionslinien, sondern wies lediglich einige Emissionslinien auf. Die hellste Linie hatte eine Wellenlänge von 500,7 Nanometern. Dies stand in keinem Zusammenhang mit irgendeinem bekannten chemischen Element. Zunächst wurde daher angenommen, es handle sich um ein unbekanntes Element, das daraufhin den Namen Nebulium erhielt.

1868 hatte man bei der Untersuchung des Spektrums der Sonne das bis dahin unbekannte Element Helium entdeckt. Obwohl man bereits kurz nach dieser Entdeckung das Helium auch in der Erdatmosphäre nachweisen und isolieren konnte, fand man Nebulium nicht. Anfang des 20. Jahrhunderts schlug Henry Norris Russell vor, dass es sich nicht um ein neues Element handele, das die Wellenlänge 500,7 nm hervorrief, sondern eher ein bekanntes Element in unbekannten Verhältnissen. In den 1920er Jahren wiesen Physiker nach, dass das Gas in den PNs eine extrem niedrige Dichte besitzt. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts ging man davon aus, dass PN die Vorstufen von Sternen darstellen. Man glaubte, dass sich die Nebel unter der eigenen Schwerkraft zusammenzögen und im Zentrum einen Stern bildeten. Spätere spektroskopische Untersuchungen zeigten jedoch, dass sich alle PNs ausdehnen. So fand man heraus, dass die Nebel die abgestoßenen äußeren Schichten eines sterbenden Sterns darstellen, der als sehr heißes, aber lichtschwaches Objekt im Zentrum zurückbleibt.

Gegen Ende des 20. Jahrhunderts half die fortschreitende Technik, die Entwicklung der Planetarischen Nebel besser zu verstehen. Durch Weltraumteleskope konnten Astronomen auch emittierte elektromagnetische Strahlung außerhalb des sichtbaren Spektrums untersuchen, das wegen der Erdatmosphäre durch bodengebundene Observatorien nicht beobachtet werden kann. Durch Beobachtung auch der infraroten und ultravioletten Strahlungsanteile der PN kann man deren Temperatur, Dichte und chemische Zusammensetzung viel genauer bestimmen. Mit Hilfe von CCD-Techniken lassen sich die Spektrallinien viel präziser bestimmen und auch extrem schwache Linien sichtbar machen. Auch mit eigener DSLR- und CCD-Technik macht es Spaß PN-Objekte zu untersuchen. Allerdings sind die meisten PNs so weit von der Erde entfernt, dass man größere Brennweiten verwenden muss.

  • Eskimonebel
    (NGC 2392)

    04.03.2024

    El Sauce Observatory, Chile


  • Jupiters Geist
    (NGC 3242)

    03.02.2024

    El Sauce Observatory, Chile


  • Eight-Burst Nebula
    (NGC 3132)

    11.01.2024

    El Sauce Observatory, Chile


  • Hantelnebel
    (M27)

    25.09.2023

    Namibia, Südafrika


  • Skull Nebula
    (NGC 246)

    13.08.2023

    Namibia, Südafrika


  • NGC 6302
    (Caldwell 69)

    01.08.2023

    Namibia, Südafrika


  • NGC 6302
    (Caldwell 69)

    27.07.2023

    Namibia, Südafrika


  • Helixnebel
    (NGC 7293)

    23.07.2023

    Namibia, Südafrika


  • Helixnebel
    (NGC 7293)

    22.07.2023

    Namibia, Südafrika


  • Blinking Planetary
    (NGC 6826)

    05.06.2023

    Grasberg


  • Blinking Planetary
    (NGC 6826)

    05.06.2023

    Grasberg


  • Katzenaugen-
    nebel
    (NGC 6543)

    03.06.2023

    Grasberg


  • Katzenaugen-
    nebel
    (NGC 6543)

    18.04.2023

    Grasberg


  • Helixnebel
    (NGC 7293)

    27.08.2022

    Namibia, Südafrika


  • Abell 84

    27.07.2022

    Grasberg


  • Abell 39

    04.06.2022

    Grasberg


  • Abell 31
    (Sh2-290)

    27.02.2022

    Grasberg


  • Hantelnebel (M27)

    14.06.2021

    Grasberg


  • Abell 31
    (Sh2-290)

    12.04.2021

    Grasberg


  • Medusa-Nebel
    (Abell 21)

    12.02.2021

    Grasberg


  • Medusa-Nebel
    (Abell 21)

    02.04.2021

    Grasberg


  • Abell 24

    30.03.2021

    Grasberg


  • Medusa-Nebel
    (Abell 21)

    19.03.2021

    Grasberg


  • Jones-Emberson
    (JnEr1)

    19.04.2020

    Grasberg


  • Kleine Hantelnebel
    (M76)

    21.08.2019

    Grasberg


  • Eulennebel
    (M97)

    14.02.2019

    Oberhausen und Grasberg


  • Eulennebel
    (M97)

    02.01.2019

    Grasberg


  • Eulennebel
    (M97)

    02.01.2019

    Grasberg


  • NGC 7139

    04.12.2018

    Grasberg


  • NGC 7139

    04.12.2018

    Grasberg


  • Eulennebel
    (M97)

    04.12.2018

    Grasberg


  • Hantelnebel
    (M27)

    12.10.2018

    Grasberg


  • Hantelnebel
    (M27)

    13.10.2018

    Grasberg


  • Hantelnebel
    (M27)

    12.10.2018

    Grasberg


  • Helixnebel
    (NGC 7293)

    06.09.2018

    ATHOS-Astrofarm, Puntagorda (La Palma)


  • Helixnebel
    (NGC 7293)

    08.09.2018

    ATHOS-Astrofarm, Puntagorda (La Palma)


  • Helixnebel
    (NGC 7293)

    09.09.2018

    ATHOS-Astrofarm, Puntagorda (La Palma)


  • Ringnebel
    (M57)

    05.09.2018

    ATHOS-Astrofarm, Puntagorda (La Palma)


  • Hantelnebel
    (M27)

    17.08.2016

    Grasberg


  • Ringnebel
    (M57)

    15.08.2016

    Grasberg


  • Hantelnebel
    (M27)

    04.11.2015

    Grasberg


  • Hantelnebel
    (M27)

    02.10.2013

    Grasberg


  • Hantelnebel
    (M27)

    01.10.2013

    Grasberg


  • Ringnebel
    (M57)

    01.11.2011

    Grasberg


  • Hantelnebel
    (M27)

    26.10.2011

    Grasberg


  • Ringnebel
    (M57)

    23.10.2011

    Grasberg


  • Ringnebel
    (M57)

    15.10.2011

    Grasberg


  • Ringnebel
    (M57)

    16.05.2010

    Grasberg


Eskimonebel (NGC 2392)

Der Eskimonebel (NGC 2392), der auch Caldwell 39 oder Clownnebel bezeichnet wird, ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Zwillinge. Er hat eine Ausdehnung von 0,7 Lichtjahren und ist vor ca. 10.000 Jahren entstanden, als der etwa sonnengroße Zentralstern seine äußere Hülle durch eine Eruption abgeworfen hat. Untersuchungen haben ergeben, dass der Zentralstern von zwei sich unterschiedlich schnell ausdehnenden, konzentrischen Gashüllen umgeben ist. Die Hüllen werden durch die starke Strahlung des sehr heißen Zentralsterns zum Leuchten angeregt. Beim Zentralstern handelt es sich um einen O8-Zwergstern mit etwa der 40fachen Leuchtkraft der Sonne. Diese Aufnahme wurde mit einem Remote-Teleskop von Telescope Live erstellt.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: 3.000 Lichtjahre
Helligkeit: +9,1 mag (visuell)
Teleskop: Planewave CDK24, 60CM F6.5 REFLECTOR
Montierung: Mathis MI-1000/1250 mit Absolut-Encodern
Brennweite: 3.962 mm
Reducer/Flattner: unbekannt
Fokussierung: unbekannt
Autoguiding: Off-Axis-Guider Astrodon MonsterMOAG
Öffnungsverhältnis: 1/6,5
Kamera: QHY 600M Pro (mono)
Binning: 2x2
Filter: Astrodon Red, Green, Blue
Dunkelbilder: 0
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: ja
Belichtung pro Bild: 3 min
Gain/Offset: unbekannt
Bildanzahl: 6 x R/G/B
Gesamtbelichtungszeit: 1 Stunde
Mondphase: 43,7%
Aufnahmesoftware: unbekannt
Bearbeitungssoftware: Astro Pixel Processor 2.0.0, Fitswork 4.47, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.2.1, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2
Ort: El Sauce Observatory, Chile
Aufnahmedatum: 04. März 2024
Jupiters Geist (NGC 3242)

Jupiters Geist (NGC 3242), der auch als Caldwell 59 bezeichnet wird, ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Wasserschlange. Der Nebel setzt sich aus einem dichteren Bereich mit einem Durchmesser von 16x24 Bogensekunden und einer sichtbaren lichtschwächeren Hülle von 40x35 Bogensekunden Durchmesser zusammen, wie auf der Detailaufnahme zu erkennen ist. Da die äußere Hülle des Nebels im Teleskop etwa die gleiche Ausdehnung und ähnline Konturen wie der Planet Jupiter aufweist, wird er auch als Jupiters Geist bezeichnet. Im Zentrum befindet sich ein Weißer Zwergstern mit einer scheinbaren Helligkeit von 12,1 mag. Entdeckt wurde der Nebel im Jahr 1785 von Wilhelm Herschel. Sein Sohn John Herschel beobachtete ihn um 1830 vom Kap der Guten Hoffnung aus und nahm ihn 1864 in den General Catalogue (GC) auf. Diese Aufnahme wurde mit einem Remote-Teleskop von Telescope Live erstellt.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: 4.500 Lichtjahre
Helligkeit: +7,7 mag (visuell)
Teleskop: Planewave CDK24, 60CM F6.5 REFLECTOR
Montierung: Mathis MI-1000/1250 mit Absolut-Encodern
Brennweite: 3.962 mm
Reducer/Flattner: unbekannt
Fokussierung: unbekannt
Autoguiding: Off-Axis-Guider Astrodon MonsterMOAG
Öffnungsverhältnis: 1/6,5
Kamera: QHY 600M Pro (mono)
Binning: 2x2
Filter: Astrodon Red, Green, Blue
Dunkelbilder: 0
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: ja
Belichtung pro Bild: 3 min
Gain/Offset: unbekannt
Bildanzahl: 6 x R/G/B
Gesamtbelichtungszeit: 1 Stunde
Mondphase: 96,7% und 47,5%
Aufnahmesoftware: unbekannt
Bearbeitungssoftware: Astro Pixel Processor 2.0.0, Fitswork 4.47, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.2.1, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019
Ort: El Sauce Observatory, Chile
Aufnahmedatum: 23. Januar und 03. Februar 2024
Eight-Burst Nebula (NGC 3132)

Der Eight-Burst Nebula (NGC3132), der auch als südlicher Ringnebel oder Caldwell 74 bezeichnet wird, ist ein Planetarischer Nebel (PN) im Sternbild Segel des Schiffs am Südsternhimmel. Er besitzt einen Durchmesser von fast einem halben Lichtjahr und expandiert mit einer Geschwindigkeit von ca. 15 Kilometern pro Sekunde. Der ca. 100.000 K heiße Zentralstern, der auf dem Detailbild sehr gut zu erkennen ist, hat seine äußeren Schichten abgeblasen und lässt den Nebel durch die Emission seiner intensiven ultravioletten Strahlung hell fluoreszieren. NGC 3132 wurde im Jahr 1835 von dem britischen Astronomen John Herschel entdeckt. Diese Aufnahme wurde mit einem Remote-Teleskop von Telescope Live erstellt.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: 2.000 Lichtjahre
Helligkeit: +9,2 mag (visuell)
Teleskop: Planewave CDK24, 60CM F6.5 REFLECTOR
Montierung: Mathis MI-1000/1250 mit Absolut-Encodern
Brennweite: 3.962 mm
Reducer/Flattner: unbekannt
Fokussierung: unbekannt
Autoguiding: Off-Axis-Guider Astrodon MonsterMOAG
Öffnungsverhältnis: 1/6,5
Kamera: QHY 600M Pro (mono)
Binning: 2x2
Filter: Astrodon Red, Green, Blue
Dunkelbilder: 0
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: ja
Belichtung pro Bild: 5 min
Gain/Offset: unbekannt
Bildanzahl: 6 x R/G/B
Gesamtbelichtungszeit: 1,5 Stunden
Mondphase: 1,7% und 0,2%
Aufnahmesoftware: unbekannt
Bearbeitungssoftware: Astro Pixel Processor 2.0.0, Fitswork 4.47, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.2.1, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019
Ort: El Sauce Observatory, Chile
Aufnahmedatum: 10. und 11. Januar 2024
Hantelnebel (Messier 27)

Der Hantelnebel (M27 oder NGC 6853) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Fuchs. Der Zentralstern ist ein Weißer Zwerg von 14 mag und einer Temperatur von über 100.000 Kelvin. Er wurde von Wilhelm Herschel im Jahr 1828 mit diesem Namen bedacht, aufgrund seiner länglichen Struktur. Der Nebel erstreckt sich über 1,4 Lichtjahre und dehnt sich um 6,8 Bogensekunden pro Jahrhundert aus. Entdeckt wurde er von Charles Messier im Jahr 1764. Auf Aufnahme in der Hubble-Palette lässt sich erkennen, dass [OIII] vorherrschend ist und H-alpha fast komplett verdrängt. Diese Aufnahmen entstanden mit der VdS-Remote-Sternwarte auf Hakos in Namibia.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: ca. 1.360 Lichtjahre
Helligkeit: +7,5 mag (visuell)
Teleskop: TS 12“ Newton-Astrograph
Montierung: 10Micron GM3000
Brennweite: 1.391 mm
Reducer/Flattner: Komakorrektor 3" N-AGK3
Fokussierung: Starlight HSM30
Autoguiding: 70-Sterne-Pointing-Modell ohne AG
Öffnungsverhältnis: 1/4,56
Kamera: Lacerta DeepSkyPro2600 (mono)
Filter: Astronomik Deep Sky RGB Filter Set 2“, Astronomik H-alpha, [OIII] 6nm MaxFR 2"
Dunkelbilder: 0
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: N.I.N.A.
Belichtung pro Bild: 5 min
Gain/Offset: 100/100 (High Gain Modus)
Bildanzahl: 3 x 8 (RGB), 3 x 10 (Ha, [OIII], [SII])
Gesamtbelichtungszeit: 2 Stunden (RGB), 2,5 Stunden (Schmalband)
Mondphase: 71,8% und 82,1%
Aufnahmesoftware: N.I.N.A. 2.2.0.9001
Bearbeitungssoftware: Astro Pixel Processor 2.0.0, Fitswork 4.47, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.2.1, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019
Ort: Astrofarm Hakos, VdS-Sternwarte, Namibia
Aufnahmedatum: 24. und 25. September 2023
Scull Nebula (NGC 246 und Caldwell 56)

Der Scull Nebula (NGC 246 und Caldwell 56) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Walfisch. Der Nebel wurde durch einen in seinem Zentrum liegenden Stern im Endstadium seiner Entwicklung gebildet, der seine äußere Hülle abstößt. Der Zentralstern entwickelt sich dabei zu einem heißen Weißen Zwerg. Er ist der erste bekannte planetarische Nebel, der in seinem Zentrum ein hierarchisches Dreifachsternsystem aufweist. NGC 246 wurde bereits im Jahr 1785 von Wilhelm Herschel entdeckt. Der PN strahlt sehr deutlich der Linie des ionisierten Sauerstoffs [OIII], wie man an den Schmalband-Aufnahmen erkennen kann. Diese Aufnahme entstand mit der VdS-Remote-Sternwarte auf Hakos in Namibia.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: 2.055 Lichtjahre
Helligkeit: +10,9 mag (visuell)
Teleskop: TS 12“ Newton-Astrograph
Montierung: 10Micron GM3000
Brennweite: 1.391 mm
Reducer/Flattner: Komakorrektor 3" N-AGK3
Fokussierung: Starlight HSM30
Autoguiding: 70-Sterne-Pointing-Modell ohne AG
Öffnungsverhältnis: 1/4,56
Kamera: Lacerta DeepSkyPro2600 (mono)
Filter: Astronomik Deep Sky RGB Filter Set 2“, Astronomik H-alpha, [OIII] 6nm MaxFR 2"
Dunkelbilder: 0
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: N.I.N.A.
Belichtung pro Bild: 5 min
Gain: 100 (High Gain Modus)
Bildanzahl: 18
Gesamtbelichtungszeit: 1,5 Stunden
Mondphase: 8,3%
Aufnahmesoftware: N.I.N.A. 2.2.0.9001
Bearbeitungssoftware: Astro Pixel Processor 2.0.0, Fitswork 4.47, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.1.18, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019
Ort: Astrofarm Hakos, VdS-Sternwarte, Namibia
Aufnahmedatum: 13. August 2023
NGC 6302 (Caldwell 69)

NGC 6302 (Caldwell 69), auch bekannt als Käfernebel, ist ein bipolarer Planetarischer Nebel im Sternbild Skorpion. Die Struktur im Nebel gehört zu den komplexesten, die jemals bei planetarischen Nebeln beobachtet wurden. NGC 6302 wurde von einem alternden Weißen Stern mit der Bezeichnung HD 155520 gebildet, als dieser seine äußere Hülle in Form von extrem schnellen Gasströmen in den vergangenen 2.200 Jahren abgestoßen hat. Er wurde im Jahr 2009 mit der modernisierten Wide Field Camera an Bord des Hubble-Weltraumteleskops identifiziert. Der Stern hat derzeit eine Masse von etwa 0,64 Sonnenmassen. Es ist von einer dichten Äquatorscheibe aus Gas und Staub umgeben. Das Objekt wurde im Jahr 1826 vom amerikanischen Astronomen James Dunlop entdeckt. Es wurden zwar Schmalbandfilter verwendet, aber bei Vollmond, weshalb es galt extreme Gradienten aus dem Himmelshintergrund zu entfernen. Die Daten wurden dann nach der Hubble-Palette verarbeitet. Diese Aufnahme entstand mit der VdS-Remote-Sternwarte auf Hakos in Namibia.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: 4.000 Lichtjahre
Helligkeit: +9,6 mag (visuell)
Teleskop: TS 12“ Newton-Astrograph
Montierung: 10Micron GM3000
Brennweite: 1.391 mm
Reducer/Flattner: Komakorrektor 3" N-AGK3
Fokussierung: Starlight HSM30
Autoguiding: 70-Sterne-Pointing-Modell ohne AG
Öffnungsverhältnis: 1/4,56
Kamera: Lacerta DeepSkyPro2600 (mono)
Filter: Astronomik H-alpha, OIII, SII 6nm MaxFR 2"
Dunkelbilder: 0
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: N.I.N.A.
Belichtung pro Bild: 5 min
Gain: 100 (High Gain Modus)
Bildanzahl: 36
Gesamtbelichtungszeit: 3 Stunden
Mondphase: 98,8%
Aufnahmesoftware: N.I.N.A. 2.2.0.9001
Bearbeitungssoftware: Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.1.17, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019
Ort: Astrofarm Hakos, VdS-Sternwarte, Namibia
Aufnahmedatum: 01. August 2023
NGC 6302 (Caldwell 69)

NGC 6302 (Caldwell 69), auch bekannt als Käfernebel, ist ein bipolarer Planetarischer Nebel im Sternbild Skorpion. Die Struktur im Nebel gehört zu den komplexesten, die jemals bei planetarischen Nebeln beobachtet wurden. NGC 6302 wurde von einem alternden Weißen Stern mit der Bezeichnung HD 155520 gebildet, als dieser seine äußere Hülle in Form von extrem schnellen Gasströmen in den vergangenen 2.200 Jahren abgestoßen hat. Er wurde im Jahr 2009 mit der modernisierten Wide Field Camera an Bord des Hubble-Weltraumteleskops identifiziert. Der Stern hat derzeit eine Masse von etwa 0,64 Sonnenmassen. Es ist von einer dichten Äquatorscheibe aus Gas und Staub umgeben. Das Objekt wurde im Jahr 1826 vom amerikanischen Astronomen James Dunlop entdeckt. Diese Aufnahme entstand mit der VdS-Remote-Sternwarte auf Hakos in Namibia.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: 4.000 Lichtjahre
Helligkeit: +9,6 mag (visuell)
Teleskop: TS 12“ Newton-Astrograph
Montierung: 10Micron GM3000
Brennweite: 1.391 mm
Reducer/Flattner: Komakorrektor 3" N-AGK3
Fokussierung: Starlight HSM30
Autoguiding: 70-Sterne-Pointing-Modell ohne AG
Öffnungsverhältnis: 1/4,56
Kamera: Lacerta DeepSkyPro2600 (mono)
Filter: Astronomik Deep Sky RGB Filter Set 2“
Dunkelbilder: 0
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: N.I.N.A.
Belichtung pro Bild: 30-60 s
Gain: 100 (High Gain Modus)
Bildanzahl: 149
Gesamtbelichtungszeit: 1,5 Stunden
Mondphase: 58,5%
Aufnahmesoftware: N.I.N.A. 2.2.0.9001
Bearbeitungssoftware: Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.1.17, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019
Ort: Astrofarm Hakos, VdS-Sternwarte, Namibia
Aufnahmedatum: 26. Juli 2023
Helixnebel (NGC 7293)

Der Helixnebel (NGC 7293) ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Wassermann, der auch als "Auge Gottes" bezeichnet wird. Er ist durch seine geringe Entfernung einer der nächsten PNs und damit einer der mit dem größten scheinbaren Durchmesser. Daher können in seiner Hülle auch Details der Gasstruktur aufgelöst werden. Mit dem Hubble-Teleskop war es 1996 sogar erstmals möglich, Knoten in der Hülle aufzunehmen, die vorher unbekannt waren und neue Rückschlüsse auf die Entstehung zuließen. Er wurde 1823 von Karl Ludwig Harding entdeckt, der seine astronomische Karriere in Lilienthal bei Johann Hieronymus Schroeter begann. Das Ziel dieses Bildes war es bei größerer Brennweite die Details des Inneren besser aufzulösen, was auch gelang. Diese Aufnahme wurde mit Schmalbandfiltern durchgeführt, um ein Bild in der Hubble-Palette zu erzeugen, das beide Gasbögen erkennen lässt. Diese Aufnahme entstand mit der VdS-Remote-Sternwarte auf Hakos in Namibia.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: 650 Lichtjahre
Helligkeit: +6,3 mag (visuell)
Teleskop: TS 12“ Newton-Astrograph
Montierung: 10Micron GM3000
Brennweite: 1.391 mm
Reducer/Flattner: Komakorrektor 3" N-AGK3
Fokussierung: Starlight HSM30
Autoguiding: 70-Sterne-Pointing-Modell ohne AG
Öffnungsverhältnis: 1/4,56
Kamera: Lacerta DeepSkyPro2600 (mono)
Filter: Astronomik H-alpha, OIII, SII 6nm MaxFR 2"
Dunkelbilder: 0
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: N.I.N.A.
Belichtung pro Bild: 5 min
Gain: 100 (High Gain Modus)
Bildanzahl: 36
Gesamtbelichtungszeit: 3 Stunden
Mondphase: 20,0%
Aufnahmesoftware: N.I.N.A. 2.2.0.9001
Bearbeitungssoftware: Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.1.1, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019
Ort: Astrofarm Hakos, VdS-Sternwarte, Namibia
Aufnahmedatum: 23. Juli 2023
Helixnebel (NGC 7293)

Der Helixnebel (NGC 7293) ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Wassermann, der auch als "Auge Gottes" bezeichnet wird. Er ist durch seine geringe Entfernung einer der nächsten PNs und damit einer der mit dem größten scheinbaren Durchmesser. Daher können in seiner Hülle auch Details der Gasstruktur aufgelöst werden. Mit dem Hubble-Teleskop war es 1996 sogar erstmals möglich, Knoten in der Hülle aufzunehmen, die vorher unbekannt waren und neue Rückschlüsse auf die Entstehung zuließen. Er wurde 1823 von Karl Ludwig Harding entdeckt, der seine astronomische Karriere in Lilienthal bei Johann Hieronymus Schroeter begann. Das Ziel dieses Bildes war es bei größerer Brennweite die Details des Inneren besser aufzulösen, was auch gelang. Auch hier sind Knoten der Hülle bereits zu erkennen. In Kombination mit H-Alpha sind auch die beiden Gasbögen schön zu erkennen. Diese Aufnahme entstand mit der VdS-Remote-Sternwarte auf Hakos in Namibia.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: 650 Lichtjahre
Helligkeit: +6,3 mag (visuell)
Teleskop: TS 12“ Newton-Astrograph
Montierung: 10Micron GM3000
Brennweite: 1.391 mm
Reducer/Flattner: Komakorrektor 3" N-AGK3
Fokussierung: Starlight HSM30
Autoguiding: 70-Sterne-Pointing-Modell ohne AG
Öffnungsverhältnis: 1/4,56
Kamera: Lacerta DeepSkyPro2600 (mono)
Filter: Astronomik Deep Sky RGB Filter Set 2“, Astronomik H-alpha 6nm MaxFR 2"
Dunkelbilder: 0
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: N.I.N.A.
Belichtung pro Bild: 5 min
Gain: 100 (High Gain Modus)
Bildanzahl: 30
Gesamtbelichtungszeit: 2,5 Stunden
Mondphase: 20,0%
Aufnahmesoftware: N.I.N.A. 2.2.0.9001
Bearbeitungssoftware: Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.1.1, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019
Ort: Astrofarm Hakos, VdS-Sternwarte, Namibia
Aufnahmedatum: 22. Juli 2023
Blinking Planetary (NGC 6826)

NGC 6826, der auch als Caldwell 15 bekannt ist, ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Schwan. Er wird auch als "Blinking Planetary" bezeichnet, obwohl auch viele andere PNs ein solches Blinken aufweisen. Der PN lässt sich am besten indirekt beobachten, was bei dem Betrachter ein blinken auslöst. Ein charakteristisches Merkmal dieses Nebels sind die beiden hellen Flecken auf beiden Seiten, die als "Fast Low-Ionization Emission Regions" (FLIERS) bekannt sind. Sie scheinen relativ jung zu sein und bewegen sich mit Überschallgeschwindigkeit nach außen. Der Zentralstern des Planetarischen Nebels, der sehr gut sichtbar ist, ist ein O-Typ-Stern. Ihn umgibt eine schwache Außenhülle, die auf dieser Aufnahme schwach zu erkennen ist, was wohl auch dem Vollmond geschuldet war, der den Himmelshintergrund zu stark aufhellte.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: 2.000 Lichtjahre
Helligkeit: +8,8 mag (visuell)
Teleskop: Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 1.764 mm
Reducer/Flattner: Starizona 0.63x SCT-CORRECTOR-IV
Fokussierung: Bahtinov-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V3
Öffnungsverhältnis: 1/6,3
Kamera: Lacerta DeepSkyPro2600c
Filter: IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech
Dunkelbilder: 0
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: Square Snake mit 10 px über M-GEN V3
Belichtung pro Bild: 5 min
Gain: 0 (Low Conversion Gain - LCG)
Bildanzahl: 26
Gesamtbelichtungszeit: ca. 2 Stunden
Mondphase: 98,9%
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 4.20
Bearbeitungssoftware: Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.1.1, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 05. Juni 2023
Blinking Planetary (NGC 6826)

NGC 6826, der auch als Caldwell 15 bekannt ist, ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Schwan. Er wird auch als "Blinking Planetary" bezeichnet, obwohl auch viele andere PNs ein solches Blinken aufweisen. Der PN lässt sich am besten indirekt beobachten, was bei dem Betrachter ein blinken auslöst. Ein charakteristisches Merkmal dieses Nebels sind die beiden hellen Flecken auf beiden Seiten, die als "Fast Low-Ionization Emission Regions" (FLIERS) bekannt sind. Sie scheinen relativ jung zu sein und bewegen sich mit Überschallgeschwindigkeit nach außen. Der Zentralstern des Planetarischen Nebels, der sehr gut sichtbar ist, ist ein O-Typ-Stern. Ihn umgibt eine schwache Außenhülle, die auf dieser Aufnahme aber nicht sichtbar ist, weil die Konzentration bei dieser sehr kurzbelichteten Aufnahme auf dem Kern lag.

Parameter Wert
Entfernung: 2.000 Lichtjahre
Helligkeit: +8,8 mag (visuell)
Teleskop: Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 1.764 mm
Reducer/Flattner: Starizona 0.63x SCT-CORRECTOR-IV
Fokussierung: Bahtinov-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V3
Öffnungsverhältnis: 1/6,3
Kamera: ZWOptical ASI 183MCpro
Filter: IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech
Dunkelbilder: 0
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: kein
Belichtung pro Bild: 2 s
Gain: 270 (Lowest Noise Gain)
Bildanzahl: 50
Gesamtbelichtungszeit: 100 s
Mondphase: 98,9%
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 4.20
Bearbeitungssoftware: Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.1.1, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 05. Juni 2023
Katzenaugennebel (NGC 6543)

Der Katzenaugennebel (NGC 6543 oder Caldwell 6) ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Drache am Nordsternhimmel. Er ist strukturell einer der komplexesten unter den bekannten Nebeln. Hochauflösende Aufnahmen des Hubble-Weltraumteleskops enthüllten außergewöhnliche Strukturen wie Knoten, Jets und bogenartige Merkmale. Visuell ähnelt er dem Katzenauge und wurde entsprechend benannt. Er wurde im Jahr 1786 von Wilhelm Herschel entdeckt und war der erste Planetarische Nebel, dessen Spektrum durch den Amateurastronomen William Huggins 1864 untersucht wurde. Der PN wurde mit sehr kurzer Belichtungszeit noch einmal belichtet, um um den Kern erkennen zu können. Die Zusammenführung beider Bilder ist nicht optimal gelungen, soll aber zeigen wo der PN zu verorten ist.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: 3.300 Lichtjahre
Helligkeit: +8,1 mag (visuell)
Teleskop: Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 1.764 mm
Reducer/Flattner: Starizona 0.63x SCT-CORRECTOR-IV
Fokussierung: Bahtinov-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V3
Öffnungsverhältnis: 1/6,3
Kamera: ZWOptical ASI 183MCpro
Filter: IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech
Dunkelbilder: 0
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: kein
Belichtung pro Bild: 2 s
Gain: 270 (Lowest Noise Gain)
Bildanzahl: 50
Gesamtbelichtungszeit: 100 s
Mondphase: 99,9%
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 4.20
Bearbeitungssoftware: Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.1.1, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 03. Juni 2023
Katzenaugennebel (NGC 6543)

Der Katzenaugennebel (NGC 6543 oder Caldwell 6) ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Drache am Nordsternhimmel. Er ist strukturell einer der komplexesten unter den bekannten Nebeln. Hochauflösende Aufnahmen des Hubble-Weltraumteleskops enthüllten außergewöhnliche Strukturen wie Knoten, Jets und bogenartige Merkmale. Visuell ähnelt er dem Katzenauge und wurde entsprechend benannt. Er wurde im Jahr 1786 von Wilhelm Herschel entdeckt und war der erste Planetarische Nebel, dessen Spektrum durch den Amateurastronomen William Huggins 1864 untersucht wurde. Für den eigentlichen PN war die Belichtungszeit zu hoch und hätte kürzer gewählt werden müssen. Zudem hätte man eine noch größere Brennweite nutzen müssen. Das Ziel war es daher die abgestoßene Hülle des PNs zu dokumentieren, was entsprechend gelang.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: 3.300 Lichtjahre
Helligkeit: +8,1 mag (visuell)
Teleskop: Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 1.764 mm
Reducer/Flattner: Starizona 0.63x SCT-CORRECTOR-IV
Fokussierung: Bahtinov-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V3
Öffnungsverhältnis: 1/6,3
Kamera: Lacerta DeepSkyPro2600c
Filter: IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech
Dunkelbilder: 20
Flatframes: 0
Biasframes: 20
Dithering: Square Snake mit 10 px über M-GEN V3
Belichtung pro Bild: 5 min
Gain: 0 (Low Conversion Gain - LCG)
Bildanzahl: 39
Gesamtbelichtungszeit: ca. 3,5 Stunden
Mondphase: 4,0%
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 4.20
Bearbeitungssoftware: Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.1.1, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 18. April 2023
Helixnebel (NGC 7293)

Der Helixnebel (NGC 7293) ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Wassermann, der auch als "Auge Gottes" bezeichnet wird. Er ist durch seine geringe Entfernung einer der nächsten PNs und damit einer der mit dem größten scheinbaren Durchmesser. Daher können in seiner Hülle auch Details der Gasstruktur aufgelöst werden. Mit dem Hubble-Teleskop war es 1996 sogar erstmals möglich, Knoten in der Hülle aufzunehmen, die vorher unbekannt waren und neue Rückschlüsse auf die Entstehung zuließen. Er wurde 1823 von Karl Ludwig Harding entdeckt, der seine astronomische Karriere in Lilienthal bei Johann Hieronymus Schroeter begann. Das Ziel dieses Bildes war es beide Gasbögen um den Helixnebel herum abzulichten, was nur bei langen Aufnahmen und sehr gutem Himmel möglich ist.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: 650 Lichtjahre
Helligkeit: +6,3 mag (visuell)
Teleskop: Refraktor APM APO 107/700 mm
Montierung: Fornax 51 (parallaktisch)
Brennweite: 525 mm
Reducer/Flattner: Riccardi Reducer/Flattener 0,75x
Fokussierung: Cuzdi-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V3
Öffnungsverhältnis: 1/4,9
Kamera: Lacerta DeepSkyPro2600c
Filter: Optolong 2" L-eXtreme Schmalband Nebelfilter
Dunkelbilder: 0
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: Square Snake mit 10 px über M-GEN V3
Belichtung pro Bild: 5 min
Gain: 100 (Low/High Conversion Gain - LCG/HCG)
Bildanzahl: 53
Gesamtbelichtungszeit: ca. 4,5 Stunden
Mondphase: 0,2% und 1,5%
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 4.01
Bearbeitungssoftware: Astro Pixel Processor 1.083, PixInsight 1.8.9, Photoshop CS6, Photoshop Elements 2019
Ort: Astrofarm Kiripotib, Namibia (Südafrika)
Aufnahmedatum: 27. und 28. August 2022
Abell 84

Der planetarische Nebel Abell 84 (PN A55 70, PN A66 84, PK 112-10.1, PN ARO 115) wurde 1955 vom amerikanischen Astronomen George Ogden Abell auf den Fotoplatten des Palomar Observatory Sky Surveys (POSS) entdeckt. Die meisten dieser insgesamt 86 auf den POSS-Fotoplatten entdeckten PNs sind großflächig und besitzen eine geringe Oberflächenhelligkeit, was auf ein fortgeschrittenes Alter ihres Entwicklungsstadiums schließen lässt. Abell beschrieb den PN als einen asymmetrischen Ring mit hellen Flecken oder Regionen mit 147x114" Durchmesser. Der planetarische Nebel Abell 84 befindet sich im Sternbild Cassiopeia. Normalerweise sollte man bei diesem Objekt mehr Brennweite verwenden. Trotzdem ist er im Sternenmeer sehr gut erkennbar und hebt sich gut vom Himmelshintergrund ab.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: ca. 5.000 Lichtjahre
Helligkeit: +14,4 mag (visuell)
Teleskop: Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f7-Triplett-APO
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 719 mm
Reducer/Flattner: TS PHOTOLINE 3" 0,79x, 4-Element-Korrektor
Fokussierung: Cuzdi-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V3
Öffnungsverhältnis: 1/5,53
Kamera: Lacerta DeepSkyPro2600c
Filter: Optolong 2" L-eXtreme Schmalband Nebelfilter
Dunkelbilder: 0
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: Square Snake mit 10 px über M-GEN V3
Belichtung pro Bild: 5 min
Gain: 100 (High Conversion Gain - HCG)
Bildanzahl: 30
Gesamtbelichtungszeit: 2,5 Stunden
Mondphase: 1,7% und 64,5%
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 4.01
Bearbeitungssoftware: Astro Pixel Processor 1.083, PixInsight 1.8.9, Photoshop CS6, Photoshop Elements 2019, Topaz DeNoise AI 3.1.2
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 27. Juli und 06. August 2022
Abell 39

Abell 39 ist ein planetarischer Nebel mit geringer Flächenhelligkeit im Sternbild Herkules. Es wird angenommen, dass der Nebel etwa 6.800 Lichtjahre von der Erde und 4.600 Lichtjahre von der galaktischen Ebene entfernt ist. Er hat eine nahezu sphärische Geometrie (kugelförmig). Seine Bezeichnung ergibt sich aus dem Eintrag in George Abells "Abell Catalog of Planetary Nebulae" aus dem Jahr 1966. Der Zentralstern des Nebels liegt um etwa 2″ (ca. 0,1 Lichtjahre) westlich des Zentrums. Der PN ist besonders gut im [OIII] sichtbar, weshalb für dieses Bild ein Duofilter verwendet wurde.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: ca. 6.800 Lichtjahre
Helligkeit: +13,7 mag (visuell)
Teleskop: Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 560 mm
Reducer/Flattner: Starizona HyperStar für C11 - FlatField Adapter
Fokussierung: Bahtinov-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V3
Öffnungsverhältnis: 1/2
Kamera: Lacerta DeepSkyPro2600c
Filter: Optolong 2" L-eXtreme Schmalband Nebelfilter
Dunkelbilder: 0
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: Square Snake mit 10 px über M-GEN V3
Belichtung pro Bild: 5 min
Gain: 100 (Low Conversion Gain - LCG)
Bildanzahl: 47
Gesamtbelichtungszeit: ca. 4 Stunden
Mondphase: 8,6% und 22,6%
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.90
Bearbeitungssoftware: Astro Pixel Processor 1.083, PixInsight 1.8.8, Photoshop CS6 und Photoshop Elements 2019
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 02. und 04. Juni 2022
Abell 31 (Sh2-290)

Abell 31 (Sh2-290) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Krebs. Der PN besitzt ein große Winkelausdehnung, weshalb er extrem lichtschwach ist. Der südliche Teil des Nebels wird noch durch eine bogenförmige Schockzone umgeben, während die Grenzen des nördlichen Teils sehr verschwommen sind. Letzteres und die große Ausdehnung deuten auf das hohe Alter des PN hin, da er sich bereits mit der interstellaren Materie zu vermischen und aufzulösen beginnt. Der PN ist so unscheinbar, dass er auf keiner Einzelaufnahme sichtbar war. Er wurde 1955 von George Ogden Abell auf einigen Fotoplatten entdeckt. Die Aufnahme gelang bei mittlerem Seeing an zwei Abenden. Der äußere Ring besteht aus H-alpha, während im Inneren doppelt ionisierter Sauerstoff [OIII] zu erkennen ist. Zum Leuchten angeregt wird Abell 31 durch den 15,51 mag hellen, heißen Zentralstern AG82 109, der auf dem Detailausschnitt durch seine blaue Farbe erkennbar ist.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: ca. 2.000 Lichtjahre
Helligkeit: +26,9 mag (visuell)
Teleskop: Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 560 mm
Reducer/Flattner: Starizona HyperStar für C11 - FlatField Adapter
Fokussierung: Bahtinov-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V3
Öffnungsverhältnis: 1/2
Kamera: Lacerta DeepSkyPro2600c
Filter: Optolong 2" L-eXtreme Schmalband Nebelfilter
Dunkelbilder: 0
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: Square Snake mit 10 px über M-GEN V3
Belichtung pro Bild: 5 min
Gain: 0 und 100 (High Conversion Gain - HCG)
Bildanzahl: 122
Gesamtbelichtungszeit: 10 Stunden
Mondphase: 35% und 24%
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.90
Bearbeitungssoftware: Astro Pixel Processor 1.083, PixInsight 1.8.8, Photoshop CS6, Photoshop Elements 2019 und Topaz DeNoise AI 3.1.2
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 26. und 27. Februar 2022
Hantelnebel (M27)

Der Hantelnebel (M27 oder NGC 6853) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Fuchs. Der Zentralstern ist ein Weißer Zwerg von 14 mag und einer Temperatur von über 100.000 Kelvin. Er wurde von Wilhelm Herschel im Jahr 1828 mit diesem Namen bedacht, aufgrund seiner länglichen Struktur. Der Nebel erstreckt sich über 1,4 Lichtjahre und dehnt sich um 6,8 Bogensekunden pro Jahrhundert aus. Entdeckt wurde er von Charles Messier im Jahr 1764. Bei dieser Aufnahme sollte mit einem Duofilter getestet werden, inwieweit die Außenschale sichtbar gemacht werden kann, die man auf den meisten Aufnahmen nicht sieht. Sie ist bei dieser Belichtungszeit bereits gut zu erkennen.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: ca. 1.360 Lichtjahre
Helligkeit: +7,5 mag (visuell)
Teleskop: Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 910 mm
Reducer/Flattner: TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector
Fokussierung: Cuzdi-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V3
Öffnungsverhältnis: 1/7
Kamera: ZWOptical A.S.I.2600MCpro
Filter: Optolong 2" L-eNhance/L-eXtreme Schmalband
Dunkelbilder: 20
Flatframes: 20
Biasframes: 20
Dithering: Square Snake mit 10 px über M-GEN V3
Belichtung pro Bild: 5 min
Gain: 100 (Lowest Read Noise)
Bildanzahl: 53
Gesamtbelichtungszeit: 4,5 Stunden
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.88
Bearbeitungssoftware: DeepSkyStacker 4.2.6, PixInsight 1.8.8, Photoshop CS6, Photoshop Elements 2019 und Topaz DeNoise AI 3.1.2
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 10., 12. und 14. Juni 2021
Abell 31 (Sh2-290)

Abell 31 (Sh2-290) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Krebs. Der PN besitzt ein große Winkelausdehnung, weshalb er extrem lichtschwach ist. Der südliche Teil des Nebels wird noch durch eine bogenförmige Schockzone umgeben, während die Grenzen des nördlichen Teils sehr verschwommen sind. Letzteres und die große Ausdehnung deuten auf das hohe Alter des PN hin, da er sich bereits mit der interstellaren Materie zu vermischen und aufzulösen beginnt. Der PN wurde 1955 von George Ogden Abell auf Fotoplatten entdeckt. Die Aufnahme gelang bei sehr schlechten Seeing-Bedingungen an drei Abenden, die immer wieder durch Wolken unterbrochen wurden, und ist ohne Darkframes entwickelt worden. OIII- und H-Alpha-Anteile kommen trotzdem hervorragend heraus.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: ca. 2.000 Lichtjahre
Helligkeit: +26,9 mag (visuell)
Teleskop: Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 560 mm
Reducer/Flattner: Starizona HyperStar für C11 - FlatField Adapter
Fokussierung: Bahtinov-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V3
Öffnungsverhältnis: 1/2
Kamera: ZWOptical A.S.I.2600MCpro
Filter: Optolong 2" L-eNhance/L-eXtreme Schmalband Nebelfilter
Dunkelbilder: 0
Flatframes: 20
Biasframes: 20
Dithering: Square Snake mit 10 px über M-GEN V3
Belichtung pro Bild: 5 min
Gain: 100 (Lowest Read Noise)
Bildanzahl: 27
Gesamtbelichtungszeit: 2 Stunden
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.87
Bearbeitungssoftware: DeepSkyStacker 4.2.5, PixInsight 1.8.8, Photoshop CS6, Photoshop Elements 2019 und Topaz DeNoise AI 3.0.3
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 12., 13. und 14. April 2021
Medusa-Nebel (Abell 21)

Medusa-Nebel (Abell 21) oder Sharpless 2-274 ist ein ausgedehnter planetarischer Nebel mit geringer Flächenhelligkeit im Sternbild Zwillinge. Seinen Namen verdankt der Nebel den schlangenartigen Gasfilamente, die ans Haar der Medusa erinnern. Der den Nebel verursachende, sonnenähnliche Stern befindet sich in einem späten Entwicklungsstadium eines Sterns dieser Größe und Masse. Als Ergebnis des thermomolekularen Prozesses im inneren des Sternes wurde die äußere Hülle des Sterns vor ca. 6.800 Jahren in den umgebenden Raum abgestoßen. Der zurückbleibende Stern (Weißer Zwerg) regt mit seiner enormen, energiereichen UV- Strahlung die zuvor abgestoßene Gashülle zum Eigenleuchten an. Der PN wurde im Jahr 1955 gleichzeitig durch George Ogden Abell am Palomar-Observatorium und Hugh M. Johnson im Rahmen des Yerkes-McDonald-Survey entdeckt. Dieses Bild ist ein Gemeinschaftsprojekt mit Jürgen Beisser sowie Kai Wicker und damit der Zusammenschluss von unseren Aufnahmen mit den unterschiedlichen Filtern. Es wurde von mir dabei nur die Aufnahme mit dem L-eXtreme-Schmalband-Filter verwendet.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: ca. 1.500 Lichtjahre
Helligkeit: +15,99 mag (visuell)
Teleskop: Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm, Newton-Teleskop Orion 182/800mm, Newton-Teleskop f/2,8
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 560-800 mm
Reducer/Flattner: Starizona HyperStar für C11 - FlatField Adapter
Fokussierung: Bahtinov-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V3
Öffnungsverhältnis: 1/2, 1/2,8 und 1/4,4
Kamera: ZWOptical A.S.I.071MCpro, ZWOptical A.S.I.1600MM und Atik 490EXm
Filter: Optolong 2" L-eXtreme Schmalband Nebelfilter, Astrodon H-Alpha/OIII 3nm Schmalbandfilter, RGB-Filter
Dunkelbilder: 40
Flatframes: 40
Biasframes: 40
Dithering: Square Snake mit 10 px über M-GEN V3
Belichtung pro Bild: 2-5 min
Gain: 90 (Unity Gain) bei der A.S.I.071MCpro
Bildanzahl: 26 x 5 min (Kai), 141 x 2 min (Kai Wicker), 43 x 5 min und 24 x 3 min (Jürgen Beisser)
Gesamtbelichtungszeit: 11 Stunden
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.87
Bearbeitungssoftware: PixInsight 1.8.8, Photoshop CS6, Photoshop Elements 2019 und Topaz DeNoise AI 3.0.3
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 12.,13. Februar und 02. April 2021
Medusa-Nebel (Abell 21)

Medusa-Nebel (Abell 21) oder Sharpless 2-274 ist ein ausgedehnter planetarischer Nebel mit geringer Flächenhelligkeit im Sternbild Zwillinge. Seinen Namen verdankt der Nebel den schlangenartigen Gasfilamente, die ans Haar der Medusa erinnern. Der den Nebel verursachende, sonnenähnliche Stern befindet sich in einem späten Entwicklungsstadium eines Sterns dieser Größe und Masse. Als Ergebnis des thermomolekularen Prozesses im inneren des Sternes wurde die äußere Hülle des Sterns vor ca. 6.800 Jahren in den umgebenden Raum abgestoßen. Der zurückbleibende Stern (Weißer Zwerg) regt mit seiner enormen, energiereichen UV- Strahlung die zuvor abgestoßene Gashülle zum Eigenleuchten an. Der PN wurde im Jahr 1955 gleichzeitig durch George Ogden Abell am Palomar-Observatorium und Hugh M. Johnson im Rahmen des Yerkes-McDonald-Survey entdeckt. Auf dem Bild kommt durch den anderen Filter der OIII-Bereich besser zur Geltung. Dafür lässt sich die abgestoßene Gashülle nicht mehr erkennen, was aber auch an der geringeren Belichtungszeit liegen könnte.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: ca. 1.500 Lichtjahre
Helligkeit: +15,99 mag (visuell)
Teleskop: Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 560 mm
Reducer/Flattner: Starizona HyperStar für C11 - FlatField Adapter
Fokussierung: Bahtinov-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V3
Öffnungsverhältnis: 1/2
Kamera: ZWOptical A.S.I.071MCpro
Filter: Optolong 2" L-eXtreme Schmalband Nebelfilter
Dunkelbilder: 20
Flatframes: 20
Biasframes: 20
Dithering: Square Snake mit 10 px über M-GEN V3
Belichtung pro Bild: 5 min
Gain: 90 (Unity Gain)
Bildanzahl: 26
Gesamtbelichtungszeit: 2 Stunden
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.87
Bearbeitungssoftware: DeepSkyStacker 4.2.5, PixInsight 1.8.8, Photoshop CS6 und Photoshop Elements 2019
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 02. April 2021
Abell 24

Abell 24 ist ein großer und wahrscheinlich sehr alter, bipolarer und sehr ungewöhnlicher Planetarischer Nebel (PN) im Sternbild Canis Minor (Kleiner Hund). Zwei kräftige Emissionslinien dominieren das Licht dieses Nebels: H-Alpha und NII (658,4 nm), während die Sauerstofflinie OIII rund 70-mal schwächer ist. Im Gegensatz zu den meisten PN ist dabei die Linie des einfach ionisierten Stickstoffs rund 4-mal so leuchtstark wie die des ionisierten Wasserstoffs. Das Gas von Abell 24 wird durch einen sehr heißen Zentralstern, der eine Oberflächentemperatur von ca. 200.000 Kelvin besitzt, ionisiert. Es ist ein Weißer Zwerg mit der 25fachen Leuchtkraft der Sonne. Entdeckt wurde der PN von Georg Odgen Abell und 1955 von ihm vorgestellt.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: ca. 1.000 Lichtjahre
Helligkeit: +14,3 mag (visuell)
Teleskop: Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 560 mm
Reducer/Flattner: Starizona HyperStar für C11 - FlatField Adapter
Fokussierung: Bahtinov-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V3
Öffnungsverhältnis: 1/2
Kamera: ZWOptical A.S.I.071MCpro
Filter: Optolong 2" L-eXtreme Schmalband Nebelfilter
Dunkelbilder: 20
Flatframes: 20
Biasframes: 20
Dithering: Square Snake mit 10 px über M-GEN V3
Belichtung pro Bild: 5 min
Gain: 90 (Unity Gain)
Bildanzahl: 26
Gesamtbelichtungszeit: 2 Stunden
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.87
Bearbeitungssoftware: DeepSkyStacker 4.2.5, PixInsight 1.8.8, Photoshop CS6, Photoshop Elements 2019 und Topaz DeNoise AI 3.0.2
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 30. März 2021
Medusa-Nebel (Abell 21)

Medusa-Nebel (Abell 21) oder Sharpless 2-274 ist ein ausgedehnter planetarischer Nebel mit geringer Flächenhelligkeit im Sternbild Zwillinge. Seinen Namen verdankt der Nebel den schlangenartigen Gasfilamente, die ans Haar der Medusa erinnern. Der den Nebel verursachende, sonnenähnliche Stern befindet sich in einem späten Entwicklungsstadium eines Sterns dieser Größe und Masse. Als Ergebnis des thermomolekularen Prozesses im inneren des Sternes wurde die äußere Hülle des Sterns vor ca. 6.800 Jahren in den umgebenden Raum abgestoßen. Der zurückbleibende Stern (Weißer Zwerg) regt mit seiner enormen, energiereichen UV- Strahlung die zuvor abgestoßene Gashülle zum Eigenleuchten an. Der PN wurde im Jahr 1955 gleichzeitig durch George Ogden Abell am Palomar-Observatorium und Hugh M. Johnson im Rahmen des Yerkes-McDonald-Survey entdeckt. Auf dem Bild ist neben der abgestoßenen Gashülle auch der offene Sternhaufen NGC 2395 zu erkennen.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: ca. 1.500 Lichtjahre
Helligkeit: +15,99 mag (visuell)
Teleskop: Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 560 mm
Reducer/Flattner: Starizona HyperStar für C11 - FlatField Adapter
Fokussierung: Bahtinov-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V3
Öffnungsverhältnis: 1/2
Kamera: ZWOptical A.S.I.071MCpro
Filter: Optolong 2" L-eNhance Nebelfilter
Dunkelbilder: 50
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: Square Snake mit 10 px über M-GEN V3
Belichtung pro Bild: 5 min
Gain: 90 (Unity Gain)
Bildanzahl: 56
Gesamtbelichtungszeit: 4,5 Stunden
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.87
Bearbeitungssoftware: Astro Pixel Processor 1.082, Photoshop CS6 und Photoshop Elements 2019
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 19. März 2021
Jones-Emberson 1 (JnEr 1)

Jones-Emberson 1 (JnEr 1) bzw. VV 47 ist ein galaktischer planetarischer Nebel im Sternbild Luchs. Er gehört zu den scheinbar größeren planetarischen Nebeln und hat dementsprechend eine geringe Oberflächenhelligkeit. Der Weiße Zwerg im Zentrum ist möglicherweise der "verstorbene" Zentralstern des PN. Der Nebel wurde 1934 von Boris Alexandrowitsch Vorontsov-Vel'yaminov sowie unabhängig davon im Jahr 1939 durch Rebecca B. Jones und Richard Emberson entdeckt, welche diesen irrtümlich mit dem NGC-Einträgen NGC 2474/2475 identifizierten, der jedoch tatsächlich ein einige Bogenminuten südlich gelegenes Galaxienpaar beschreibt.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: 3.450 Lichtjahre
Helligkeit: +14,0 mag (visuell)
Teleskop: Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 560 mm
Reducer/Flattner: Starizona HyperStar für C11 - FlatField Adapter
Fokussierung: Bahtinov-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V2
Öffnungsverhältnis: 1/2
Kamera: ZWOptical A.S.I.071MCpro
Filter: Optolong 2" L-eNhance Nebelfilter
Dunkelbilder: 50
Flatframes: 50
Biasframes: 50
Dithering: Square Snake mit 5 px
Belichtung pro Bild: 5 min
Gain: 90 (Unity Gain)
Bildanzahl: 158
Gesamtbelichtungszeit: 13 Stunden
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.84
Bearbeitungssoftware: PixInsight 1.8.8, Photoshop CS6 und Topaz DeNoise AI 2.2.2
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 19., 20. und 21. April 2020
Kleine Hantelnebel (M76)

Der Kleine Hantelnebel (M76), der auch als NGC 650 bezeichnet wird, ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Perseus. Der hellere Kernbereich, der auch sofort visuell auffällt, wird auch als "Korken" bezeichnet. Der schwächere äußere Teil, der nur bei Fotografien erkennbar ist, besitzt die doppelte Ausdehnung wie der innere Bereich. Wegen seiner Form wird er auch als Schmetterlingsnebel bezeichnet. Außen herum befindet sich ein Halo, das ais Gasmaterial besteht, welches der Stern bereits lange vor seiner Explosion als Roter Riese abgesondert hat. Er wurde 1780 von Pierre Méchain entdeckt.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: 3.400 Lichtjahre
Helligkeit: +10,1 mag (visuell)
Teleskop: Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 1.652 mm
Reducer/Flattner: Baader Alan Gee Telekompressor Mark II
Fokussierung: Bahtinov-Maske
Autoguiding: kein
Öffnungsverhältnis: 1/5,9
Kamera: ZWOptical A.S.I.071MCpro
Filter: IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech
Dunkelbilder: 100
Flatframes: 50
Biasframes: 50
Dithering: kein
Belichtung pro Bild: 1 min
Gain: 90 (Unity Gain)
Bildanzahl: 237
Gesamtbelichtungszeit: 4 Stunden
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.63
Bearbeitungssoftware: PixInsight 1.8.6, Photoshop CS6 und Photoshop Elements 2019
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 21., 24. und 25. August 2019
Eulennebel (M97)

Der Eulennebel (M97 oder NGC 3587) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Großer Bär. Die vom Zentralstern ausgestoßene Hülle hat etwa zwei Lichtjahre Durchmesser und dehnt sich mit etwa 40 km/s im Weltraum aus. Entdeckt wurde der Nebel im Jahr 1781 von dem französischen Astronom Pierre Méchain. Diese Version wurde zusammen mit Mark Schocke fotografiert, der die H-Alpha- und OIII-Anteile beigesteuert hat.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: ca. 400-12.000 Lichtjahre
Helligkeit: +9,9 mag (visuell)
Teleskop: Lacerta-Newton 200/800 und Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO
Montierung: Losmandy G11 und iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 800 mm und 910 mm
Reducer/Flattner: TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector (Refraktor)
Fokussierung: Bahtinov- und Cuzdi-Maske
Autoguiding: SX Lodestar und Lacerta M-GEN V2
Öffnungsverhältnis: 1/4 (Newton) und 1/7 (Refraktor)
Kamera: Moravian G2-8300 und ZWOptical A.S.I.183MCpro
Filter: 12 nm Astronomik (H-Alpha und OIII) und IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech
Dunkelbilder: 0 und 50 (RGB)
Flatframes: 20 (je Kanal) und 50 (RGB)
Biasframes: 200 und 50 (RGB)
Dithering: Nebulosity und Square Snake mit 5 px
Belichtung pro Bild: 15 min (CCD) und 3 min (CMOS)
Gain: 111 (Unity Gain) bei der ZWOptical A.S.I.183MCpro
Bildanzahl: 35 x 15 min (H-Alpha), 35 x 15 min (OIII) und 145 x 3 min (RGB)
Gesamtbelichtungszeit: 24,5 Stunden
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.63
Bearbeitungssoftware: PixInsight und Photoshop CS 5.1
Ort: Oberhausen und Grasberg
Aufnahmedatum: Februar 2015 (Oberhausen) sowie 04.12.18, 31.01.19, 03.02.19 und 14.02.19 (Grasberg)
Eulennebel (M97)

Der Eulennebel (M97 oder NGC 3587) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Großer Bär. Die vom Zentralstern ausgestoßene Hülle hat etwa zwei Lichtjahre Durchmesser und dehnt sich mit etwa 40 km/s im Weltraum aus. Entdeckt wurde der Nebel im Jahr 1781 von dem französischen Astronom Pierre Méchain.

Parameter Wert
Entfernung: ca. 400-12.000 Lichtjahre
Helligkeit: +9,9 mag (visuell)
Teleskop: Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 910 mm
Reducer/Flattner: TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector
Fokussierung: Cuzdi-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V2
Öffnungsverhältnis: 1/7
Kamera: ZWOptical A.S.I.183MCpro
Filter: IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech
Dunkelbilder: 50
Flatframes: 50
Biasframes: 50
Dithering: Square Snake mit 5 px
Belichtung pro Bild: 3 min
Gain: 111 (Unity Gain)
Bildanzahl: 143
Gesamtbelichtungszeit: 7 Stunden
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.63
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 04.12.18, 31.01.19, 03.02.19 und 14.02.19
Eulennebel (M97)

Der Eulennebel (M97 oder NGC 3587) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Großer Bär. Die vom Zentralstern ausgestoßene Hülle hat etwa zwei Lichtjahre Durchmesser und dehnt sich mit etwa 40 km/s im Weltraum aus. Entdeckt wurde der Nebel im Jahr 1781 von dem französischen Astronom Pierre Méchain.

Parameter Wert
Entfernung: ca. 400-12.000 Lichtjahre
Helligkeit: +9,9 mag (visuell)
Teleskop: Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 910 mm
Reducer/Flattner: TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector
Fokussierung: Cuzdi-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V2
Öffnungsverhältnis: 1/7
Kamera: ZWOptical A.S.I.071MCpro
Filter: IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech
Dunkelbilder: 50
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: Square Snake mit 5 px
Belichtung pro Bild: 3 min
Gain: 0 (Highest Dynamic Range)
Bildanzahl: 101
Gesamtbelichtungszeit: 5 Stunden
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.60
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 02. Januar 2019
Planetarische Nebel NGC 7139

Der planetarische Nebel NGC 7139 im Sternbild Kepheus hat eine Größe von 1,28 Bogenminuten und besitzt einen Zentralstern mit einer Helligkeit von 18,7 mag. Er wurde von Friedrich Wilhelm Herschel im Jahr 1787 entdeckt. Diese Version wurde zusammen mit Mark Schocke fotografiert, der die H-Alpha- und OIII-Anteile beigesteuert hat.

Parameter Wert
Entfernung: 4.300 Lichtjahre
Helligkeit: +13,3 mag (visuell)
Teleskop: Lacerta-Newton 200/800 und Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO
Montierung: Losmandy G11 und iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 800 mm und 910 mm
Reducer/Flattner: TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector
Fokussierung: Bahtinov- und Cuzdi-Maske
Autoguiding: SX Lodestar und Lacerta M-GEN V2
Öffnungsverhältnis: 1/4 (Newton) und 1/7 (Refraktor)
Kamera: Moravian G2-8300 und ZWOptical A.S.I.183MCpro
Filter: 12 nm Astronomik (H-Alpha und OIII) und IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech
Dunkelbilder: 50
Flatframes: 50
Biasframes: 50
Dithering: Nebulosity und Square Snake mit 5 px
Belichtung pro Bild: 15 min (CCD) und 3 min (CMOS)
Gain: 270 (Lowest Noise Gain)
Bildanzahl: 32 x 15 min (H-Alpha/OIII), 61 x 3 min (RGB)
Gesamtbelichtungszeit: 11 Stunden
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.57
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: April 2015 und 04. Dezember 2018
Planetarische Nebel NGC 7139

Der planetarische Nebel NGC 7139 im Sternbild Kepheus hat eine Größe von 1,28 Bogenminuten und besitzt einen Zentralstern mit einer Helligkeit von 18,7 mag. Er wurde von Friedrich Wilhelm Herschel im Jahr 1787 entdeckt.

Parameter Wert
Entfernung: 4.300 Lichtjahre
Helligkeit: +13,3 mag (visuell)
Teleskop: Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 910 mm
Reducer/Flattner: TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector
Fokussierung: Cuzdi-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V2
Öffnungsverhältnis: 1/7
Kamera: ZWOptical A.S.I.183MCpro
Filter: IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech
Dunkelbilder: 50
Flatframes: 50
Biasframes: 50
Dithering: Square Snake mit 5 px
Belichtung pro Bild: 3 min
Gain: 270 (Lowest Noise Gain)
Bildanzahl: 61
Gesamtbelichtungszeit: 3 Stunden
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.57
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 04. Dezember 2018
Eulennebel (M97)

Der Eulennebel (M97 oder NGC 3587) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Großer Bär. Die vom Zentralstern ausgestoßene Hülle hat etwa zwei Lichtjahre Durchmesser und dehnt sich mit etwa 40 km/s im Weltraum aus. Entdeckt wurde der Nebel im Jahr 1781 von dem französischen Astronom Pierre Méchain.

Parameter Wert
Entfernung: ca. 400-12.000 Lichtjahre
Helligkeit: +9,9 mag (visuell)
Teleskop: Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 910 mm
Reducer/Flattner: TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector
Fokussierung: Cuzdi-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V2
Öffnungsverhältnis: 1/7
Kamera: ZWOptical A.S.I.183MCpro
Filter: IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech
Dunkelbilder: 50
Flatframes: 50
Biasframes: 50
Dithering: Square Snake mit 5 px
Belichtung pro Bild: 3 min
Gain: 111 (Unity Gain)
Bildanzahl: 30
Gesamtbelichtungszeit: 1,5 Stunden
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.57
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 04. Dezember 2018
Hantelnebel (M27)

Der Hantelnebel (M27 oder NGC 6853) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Vulpecula. Der Zentralstern ist ein Weißer Zwerg von 14 mag und einer Temperatur von über 100.000 Kelvin. Er wurde von William Herschel mit diesem Namen bedacht, aufgrund seiner länglichen Struktur. Entdeckt wurde er von Charles Messier im Jahr 1764.

Parameter Wert
Entfernung: ca. 1.400 Lichtjahre
Helligkeit: +7,5 mag (visuell)
Teleskop: Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 910 mm
Reducer/Flattner: TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector
Fokussierung: Cuzdi-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V2
Öffnungsverhältnis: 1/7
Kamera: ZWOptical A.S.I.183MCpro und ZWOptical A.S.I.071MCpro
Filter: IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech
Dunkelbilder: 20
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: Square Snake mit 5 px
Belichtung pro Bild: 2 und 3 min
Gain: 270 (Lowest Noise Gain) und 0 (Highest Dynamic Range)
Bildanzahl: 135
Gesamtbelichtungszeit: ca. 5 Stunden
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.53
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 12. und 13. Oktober 2018
Hantelnebel (M27)

Der Hantelnebel (M27 oder NGC 6853) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Vulpecula. Der Zentralstern ist ein Weißer Zwerg von 14 mag und einer Temperatur von über 100.000 Kelvin. Er wurde von William Herschel mit diesem Namen bedacht, aufgrund seiner länglichen Struktur. Entdeckt wurde er von Charles Messier im Jahr 1764.

Parameter Wert
Entfernung: ca. 1.400 Lichtjahre
Helligkeit: +7,5 mag (visuell)
Teleskop: Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 910 mm
Reducer/Flattner: TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector
Fokussierung: Cuzdi-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V2
Öffnungsverhältnis: 1/7
Kamera: ZWOptical A.S.I.183MCpro
Filter: IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech
Dunkelbilder: 20
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: Square Snake mit 5 px
Belichtung pro Bild: 2 min
Gain: 270 (Lowest Noise Gain)
Bildanzahl: 82
Gesamtbelichtungszeit: ca. 2,5 Stunden
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.53
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 13. Oktober 2018
Hantelnebel (M27)

Der Hantelnebel (M27 oder NGC 6853) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Vulpecula. Der Zentralstern ist ein Weißer Zwerg von 14 mag und einer Temperatur von über 100.000 Kelvin. Er wurde von William Herschel mit diesem Namen bedacht, aufgrund seiner länglichen Struktur. Entdeckt wurde er von Charles Messier im Jahr 1764.

Parameter Wert
Entfernung: ca. 1.400 Lichtjahre
Helligkeit: +7,5 mag (visuell)
Teleskop: Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 910 mm
Reducer/Flattner: TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector
Fokussierung: Cuzdi-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V2
Öffnungsverhältnis: 1/7
Kamera: ZWOptical A.S.I.071MCpro
Filter: IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech
Dunkelbilder: 20
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: Square Snake mit 5 px
Belichtung pro Bild: 3 min
Gain: 0 (Lowest Noise Gain)
Bildanzahl: 53
Gesamtbelichtungszeit: ca. 2,5 Stunden
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.53
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 12. Oktober 2018
Helixnebel (NGC 7293)

Der Helixnebel (NGC 7293) ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Wassermann, der auch als "Auge Gottes" bezeichnet wird. Er wurde 1823 von Karl Ludwig Harding entdeckt, der seine astronomische Karriere in Lilienthal bei Johann Hieronymus Schroeter begann. Kombination der Aufnahmen von zwei verschiedenen Kameras und drei Nächten.

Besonderheit:
Parameter Wert
Entfernung: 650 Lichtjahre
Helligkeit: +7,3 mag
Teleskop: TS-Optics TSQ-100ED 100mm f/5,8 Quadruplet Apo mit Feldebnung
Montierung: Skywatcher AZ-EQ5GT
Brennweite: 580 mm
Reducer/Flattner: eingebauter Korrektor
Fokussierung: Bahtinov-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V2
Öffnungsverhältnis: 1/5,8
Kamera: ZWOptical A.S.I.183MCpro und ZWOptical A.S.I.071MCpro
Filter: IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech
Dunkelbilder: 20
Flatframes: 20
Biasframes: 20
Dithering: Square Snake mit 5 px
Belichtung pro Bild: 2 und 3 min
Gain: 111 und 139 (Unity Gain)
Bildanzahl: 180
Gesamtbelichtungszeit: 7,5 Stunden
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.53
Ort: ATHOS-Astrofarm, Puntagorda (La Palma)
Aufnahmedatum: 06./08./09. September 2018
Helixnebel (NGC 7293)

Der Helixnebel (NGC 7293) ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Wassermann, der auch als "Auge Gottes" bezeichnet wird. Er wurde 1823 von Karl Ludwig Harding entdeckt, der seine astronomische Karriere in Lilienthal bei Johann Hieronymus Schroeter begann.

Parameter Wert
Entfernung: 650 Lichtjahre
Helligkeit: +7,3 mag
Teleskop: TS-Optics TSQ-100ED 100mm f/5,8 Quadruplet Apo mit Feldebnung
Montierung: Skywatcher AZ-EQ5GT
Brennweite: 580 mm
Reducer/Flattner: eingebauter Korrektor
Fokussierung: Bahtinov-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V2
Öffnungsverhältnis: 1/5,8
Kamera: ZWOptical A.S.I.183MCpro
Filter: IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech
Dunkelbilder: 20
Flatframes: 20
Biasframes: 20
Dithering: Square Snake mit 5 px
Belichtung pro Bild: 2 min
Gain: 111 (Unity Gain)
Bildanzahl: 90
Gesamtbelichtungszeit: 3 Stunden
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.53
Ort: ATHOS-Astrofarm, Puntagorda (La Palma)
Aufnahmedatum: 08. September 2018
Helixnebel (NGC 7293)

Der Helixnebel (NGC 7293) ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Wassermann, der auch als "Auge Gottes" bezeichnet wird. Er wurde 1823 von Karl Ludwig Harding entdeckt, der seine astronomische Karriere in Lilienthal bei Johann Hieronymus Schroeter begann.

Parameter Wert
Entfernung: 650 Lichtjahre
Helligkeit: +7,3 mag
Teleskop: TS-Optics TSQ-100ED 100mm f/5,8 Quadruplet Apo mit Feldebnung
Montierung: Skywatcher AZ-EQ5GT
Brennweite: 580 mm
Reducer/Flattner: eingebauter Korrektor
Fokussierung: Bahtinov-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V2
Öffnungsverhältnis: 1/5,8
Kamera: ZWOptical A.S.I.071MCpro
Filter: IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech
Dunkelbilder: 20
Flatframes: 20
Biasframes: 20
Dithering: Square Snake mit 5 px
Belichtung pro Bild: 3 min
Gain: 139 (Unity Gain)
Bildanzahl: 90
Gesamtbelichtungszeit: 4,5 Stunden
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.53
Ort: ATHOS-Astrofarm, Puntagorda (La Palma)
Aufnahmedatum: 06. und 09. September 2018
Ringnebel (M57)

Ringnebel M57 (NGC 6720), planetarischer Nebel im Sternbild Leier. Überreste eines Weißen Zwergsterns, der sich im Zentrum des Nebels befindet, der vor ca. 20.000 Jahren seine äußere Gashülle abgestoßen hat.

Parameter Wert
Entfernung: ca. 2.300 Lichtjahre
Helligkeit: +8,8 mag
Teleskop: TS-Optics TSQ-100ED 100mm f/5,8 Quadruplet Apo mit Feldebnung
Montierung: Skywatcher AZ-EQ5GT
Brennweite: 580 mm
Reducer/Flattner: eingebauter Korrektor
Fokussierung: Bahtinov-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V2
Öffnungsverhältnis: 1/5,8
Kamera: ZWOptical A.S.I.071MCpro
Filter: IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech
Dunkelbilder: 20
Flatframes: 0
Biasframes: 0
Dithering: Square Snake mit 5 px
Belichtung pro Bild: 3 min
Gain: 139 (Unity Gain)
Bildanzahl: 24
Gesamtbelichtungszeit: 72 Minuten
Aufnahmesoftware: AstroPhotography Tool (APT), Version 3.53
Ort: ATHOS-Astrofarm, Puntagorda (La Palma)
Aufnahmedatum: 05. September 2018
Hantelnebel (M27)

Hantelnebel M27 (NGC 6853), planetarischer Nebel im Sternbild Fuchs (Überreste eines Weißen Zwergsterns, von 14 mag, der sich im Zentrum des Nebels befindet)

Parameter Wert
Entfernung: 1.400 Lichtjahre
Helligkeit: +7,5 mag (visuell)
Teleskop: Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 2.240 mm
Reducer/Flattner: TS Flattner/Reducer x0,8 für SC-Teleskope
Fokussierung: Bahtinov-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V2
Öffnungsverhältnis: 1/8
Kamera: Canon 700Da (modifiziert)
Filter: UHC-Filter von Astronomik
Dunkelbilder: 15
Flatframes: 15
Biasframes: 15
Dithering: Square Snake mit 5 px
Belichtung pro Bild: 2 min
ISO: 1.600 ASA
Bildanzahl: 39
Gesamtbelichtungszeit: 78 min
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 17.-18. August 2016
Ringnebel (M57)

Ringnebel M57 (NGC 6720), planetarischer Nebel im Sternbild Leier (Überreste eines Weißen Zwergsterns, der sich im Zentrum des Nebels befindet)

Parameter Wert
Entfernung: 2.300 Lichtjahre
Helligkeit: +8,8 mag (visuell)
Teleskop: Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm
Montierung: iOptron CEM60 (parallaktisch)
Brennweite: 2.240 mm
Reducer/Flattner: TS Flattner/Reducer x0,8 für SC-Teleskope
Fokussierung: Bahtinov-Maske
Autoguiding: kein
Öffnungsverhältnis: 1/8
Kamera: Canon 700Da (modifiziert)
Filter: UHC-Filter von Astronomik
Dunkelbilder: 24
Flatframes: 26
Biasframes: 33
Dithering: kein
Belichtung pro Bild: 1 min
ISO: 1.600 ASA
Bildanzahl: 128
Gesamtbelichtungszeit: 128 min
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 15.-16. August 2016
Hantelnebel (M27)

Hantelnebel M27 (NGC 6853) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Fuchs (Vulpecula), dessen Zentralstern ein Weißer Zwerg ist, der den PN umgebende Halo ist mit Amateurteleskopen nur fotografisch zu erfassen

Parameter Wert
Entfernung: 1.400 Lichtjahre
Helligkeit: +7,5 mag (visuell)
Teleskop: Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO
Montierung: iOptron CEM60
Brennweite: 910 mm
Reducer/Flattner: TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector
Fokussierung: Cuzdi-Maske
Autoguiding: Lacerta M-GEN V2
Öffnungsverhältnis: 1/7
Kamera: Canon 1000Da (modifiziert)
Filter: CLS-Filter von Astronomik
Dunkelbilder: 9
Flatframes: kein
Biasframes: 24
Dithering: Square Snake mit 5 px
Belichtung pro Bild: 10 min
ISO: 800 ASA
Bildanzahl: 17
Gesamtbelichtungszeit: 2,83 Stunden
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 01. und 04. November 2015
Hantelnebel (M27)

Hantelnebel M27 (NGC 6853), planetarischer Nebel im Sternbild Vulpecula

Parameter Wert
Entfernung: ca. 1.400 Lichtjahre
Teleskop: LX90 mit SC Flattner/Reducer 0,8
Montierung: Gabel (Azimutal)
Brennweite: 1.600 mm
Öffnungsverhältnis: 1/8
Kamera: Canon 1000Da (modifiziert)
Filter: CLS-Filter Astronomik
Dunkelbilder: 7
Belichtung pro Bild: 60 sec
ISO: 1.600 ASA
Bildanzahl: 2
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 02. Oktober 2013
Hantelnebel (M27)

Hantelnebel M27 (NGC 6853), planetarischer Nebel im Sternbild Vulpecula

Parameter Wert
Entfernung: ca. 1.400 Lichtjahre
Teleskop: LX90 mit Refraktor ED70 und Flattner
Montierung: Gabel (Azimutal)
Brennweite: 420 mm
Öffnungsverhältnis: 1/6
Kamera: Canon 1000Da (modifiziert)
Filter: CLS-Filter Astronomik
Dunkelbilder: 4
Belichtung pro Bild: 90 sec
ISO: 1.600 ASA
Bildanzahl: 39
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 01. Oktober 2013
Ringnebel (M57)

M57 - Ringnebel (Überreste eines Sterns)

Parameter Wert
Entfernung: 2.300 Lichtjahre
Teleskop: LX90 mit SC Flattner/Reducer 0,8
Montierung: Gabel (Azimutal)
Brennweite: 1.600 mm
Öffnungsverhältnis: 1/8
Kamera: Canon 1000Da (modifiziert)
Filter: Astronomik CLS-Filter
Dunkelbild: manuell
Belichtung pro Bild: 60, 90, 120 sec
ISO: 1.600 ASA
Bildanzahl: 7
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 01. November 2011
Hantelnebel (M27)

M27 - Hantelnebel (Planetarischer Nebel, Überreste eines Sterns)

Parameter Wert
Entfernung: 1.360 Lichtjahre
Teleskop: LX90 mit Refraktor ED70 und Flattner
Montierung: Gabel (Azimutal)
Brennweite: 420 mm
Öffnungsverhältnis: 1/6
Kamera: Canon 1000Da (modifiziert)
Filter: kein
Dunkelbild: manuell aus drei Aufnahmen
Belichtung pro Bild: 60 sec
ISO: 800 ASA
Bildanzahl: 40
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 26. Oktober 2011
Ringnebel (M57)

M57 - Ringnebel (Überreste eines Sterns)

Parameter Wert
Entfernung: 2.300 Lichtjahre
Teleskop: LX90 mit SC Flattner/Reducer 0,8
Montierung: Gabel (Azimutal)
Brennweite: 1.600 mm
Öffnungsverhältnis: 1/8
Kamera: Canon 1000Da (modifiziert)
Filter: kein
Dunkelbild: automatisch
Belichtung pro Bild: 60 sec
ISO: 1.600 ASA
Bildanzahl: 2
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 23. Oktober 2011
Ringnebel (M57)

M57 - Ringnebel (Überreste eines Sterns)

Parameter Wert
Entfernung: 2.300 Lichtjahre
Teleskop: LX90 mit Refraktor ED70 und Flattner
Montierung: Gabel (Azimutal)
Brennweite: 420 mm
Öffnungsverhältnis: 1/6
Kamera: Canon 1000Da (modifiziert)
Filter: Astronomik CLS-Filter
Dunkelbild: automatisch
Belichtung pro Bild: 30 sec
ISO: 800 ASA
Bildanzahl: 11
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 15. Oktober 2011
Ringnebel (M57)

M57 - Ringnebel (Überreste eines Sterns)

Parameter Wert
Entfernung: 2.300 Lichtjahre
Teleskop: LX90 mit Refraktor ED70 und Flattner
Montierung: Gabel (Azimutal)
Brennweite: 420 mm
Öffnungsverhältnis: 1/6
Kamera: Canon 1000D (unmodifiziert)
Dunkelbild: automatisch
Belichtung pro Bild: 60, 120 sec
ISO: 800 ASA
Bildanzahl: 3
Ort: Grasberg
Aufnahmedatum: 16. Mai 2010