Planetarische Nebel
Äußere Hüllen sterbender Sterne
Ein Planetarischer Nebel (PN) ist ein astronomisches Objekt aus der Kategorie der Nebel und besteht aus einer Hülle aus Gas und Plasma, das von einem alten Stern am Ende seiner Entwicklung abgestoßen wird. Der Name ist historisch bedingt und etwas irreführend, denn solche Objekte haben nichts mit Planeten zu tun. Die Bezeichnung stammt daher, dass sie im Teleskop meist kugelförmig erscheinen und aussehen wie ferne Gasplaneten. Planetarische Nebel existieren meist nicht länger als einige zehntausend Jahre. In unserer Galaxis, dem Milchstraßensystem, sind rund 1.500 Planetarische Nebel bekannt. Sie spielen eine entscheidende Rolle in der chemischen Evolution der Galaxis, da das abgestoßene Material die interstellare Materie mit schweren Elementen wie Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Calcium und anderen Reaktionsprodukten der stellaren Kernfusion anreichert. In anderen Galaxien sind PN manchmal die einzigen beobachtbaren Objekte, die genug Information liefern, um etwas über die chemische Zusammensetzung zu erfahren. Mit dem Hubble- Weltraumteleskop wurden Aufnahmen vieler PN angefertigt. Ein Fünftel der Nebel weist eine kugelförmige Gestalt auf. Die Mehrzahl ist jedoch komplex aufgebaut und weist unterschiedliche Formen auf. Die Mechanismen der Formgebung sind noch nicht genau bekannt. Mögliche Ursachen könnten Begleitsterne, Sternwinde oder Magnetfelder sein.
Die Zusammensetzung Planetarischer Nebel blieb unbekannt, bis in der Mitte des 19. Jahrhunderts die ersten spektroskopischen Beobachtungen durchgeführt wurden. William Huggins war einer der ersten Astronomen, die das Lichtspektrum astronomischer Objekte studierten, indem er mit Hilfe eines Prismas ihr Licht spektral zerlegte. Seine Beobachtungen von Sternen zeigten ein durchgehendes, also kontinuierliches Spektrum mit einigen dunklen Absorptionslinien. Wenig später fand er heraus, dass einige neblige Objekte, wie der Andromedanebel, ein ganz ähnliches Spektrum aufwiesen. Diese Nebel stellten sich später als Galaxien heraus. Als Huggins jedoch den Katzenaugennebel beobachtete, fand er ein ganz anderes Spektrum vor. Dieses war nicht kontinuierlich mit ein paar Absorptionslinien, sondern wies lediglich einige Emissionslinien auf. Die hellste Linie hatte eine Wellenlänge von 500,7 Nanometern. Dies stand in keinem Zusammenhang mit irgendeinem bekannten chemischen Element. Zunächst wurde daher angenommen, es handle sich um ein unbekanntes Element, das daraufhin den Namen Nebulium erhielt.
1868 hatte man bei der Untersuchung des Spektrums der Sonne das bis dahin unbekannte Element Helium entdeckt. Obwohl man bereits kurz nach dieser Entdeckung das Helium auch in der Erdatmosphäre nachweisen und isolieren konnte, fand man Nebulium nicht. Anfang des 20. Jahrhunderts schlug Henry Norris Russell vor, dass es sich nicht um ein neues Element handele, das die Wellenlänge 500,7 nm hervorrief, sondern eher ein bekanntes Element in unbekannten Verhältnissen. In den 1920er Jahren wiesen Physiker nach, dass das Gas in den PNs eine extrem niedrige Dichte besitzt. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts ging man davon aus, dass PN die Vorstufen von Sternen darstellen. Man glaubte, dass sich die Nebel unter der eigenen Schwerkraft zusammenzögen und im Zentrum einen Stern bildeten. Spätere spektroskopische Untersuchungen zeigten jedoch, dass sich alle PNs ausdehnen. So fand man heraus, dass die Nebel die abgestoßenen äußeren Schichten eines sterbenden Sterns darstellen, der als sehr heißes, aber lichtschwaches Objekt im Zentrum zurückbleibt.
Gegen Ende des 20. Jahrhunderts half die fortschreitende Technik, die Entwicklung der Planetarischen Nebel besser zu verstehen. Durch Weltraumteleskope konnten Astronomen auch emittierte elektromagnetische Strahlung außerhalb des sichtbaren Spektrums untersuchen, das wegen der Erdatmosphäre durch bodengebundene Observatorien nicht beobachtet werden kann. Durch Beobachtung auch der infraroten und ultravioletten Strahlungsanteile der PN kann man deren Temperatur, Dichte und chemische Zusammensetzung viel genauer bestimmen. Mit Hilfe von CCD-Techniken lassen sich die Spektrallinien viel präziser bestimmen und auch extrem schwache Linien sichtbar machen. Auch mit eigener DSLR- und CCD-Technik macht es Spaß PN-Objekte zu untersuchen. Allerdings sind die meisten PNs so weit von der Erde entfernt, dass man größere Brennweiten verwenden muss.
-
NGC 3195
(Caldwell 109)20.11.2024
Namibia, Südafrika
-
NGC 2867
(Caldwell 90)29.10.2024
El Sauce Observatory, Chile
-
Kleiner Ringnebel
(NGC 6894)23.09.2024
Namibia, Südafrika
-
Abell 71
(Sh2-166)22.09.2024
Grasberg
-
Helixnebel
(NGC 7293)08.09.2024
Namibia, Südafrika
-
Hantelnebel
(M 27)02.09.2024
Grasberg
-
Kleiner Hantelnebel
(M 76)01.09.2024
Grasberg
-
Helixnebel
(NGC 7293)26.08.2024
Namibia, Südafrika
-
Saturn Nebula
(NGC 7009)29.07.2024
Namibia, Südafrika
-
Saturn Nebula
(NGC 7009)29.07.2024
Namibia, Südafrika
-
Saturn Nebula
(NGC 7009)28.07.2024
Grasberg
-
Blue Snowball Nebula
(NGC 7662)24.07.2024
Grasberg
-
Blue Snowball Nebula
(NGC 7662)24.07.2024
Grasberg
-
Blue Flash Nebula
(NGC 6905)20.07.2024
Grasberg
-
Ringnebel (M57)
18.07.2024
Grasberg
-
NGC 40
(Caldwell 2)11.05.2024
Grasberg
-
Eskimonebel
(NGC 2392)04.03.2024
El Sauce Observatory, Chile
-
Jupiters Geist
(NGC 3242)03.02.2024
El Sauce Observatory, Chile
-
Eight-Burst Nebula
(NGC 3132)11.01.2024
El Sauce Observatory, Chile
-
Hantelnebel
(M27)25.09.2023
Namibia, Südafrika
-
Skull Nebula
(NGC 246)13.08.2023
Namibia, Südafrika
-
NGC 6302
(Caldwell 69)01.08.2023
Namibia, Südafrika
-
NGC 6302
(Caldwell 69)27.07.2023
Namibia, Südafrika
-
Helixnebel
(NGC 7293)23.07.2023
Namibia, Südafrika
-
Helixnebel
(NGC 7293)22.07.2023
Namibia, Südafrika
-
Blinking Planetary
(NGC 6826)05.06.2023
Grasberg
-
Blinking Planetary
(NGC 6826)05.06.2023
Grasberg
-
Katzenaugen-
nebel
(NGC 6543)03.06.2023
Grasberg
-
Katzenaugen-
nebel
(NGC 6543)18.04.2023
Grasberg
-
Helixnebel
(NGC 7293)27.08.2022
Namibia, Südafrika
-
Abell 84
27.07.2022
Grasberg
-
Abell 39
04.06.2022
Grasberg
-
Abell 31
(Sh2-290)27.02.2022
Grasberg
-
Hantelnebel (M27)
14.06.2021
Grasberg
-
Abell 31
(Sh2-290)12.04.2021
Grasberg
-
Medusa-Nebel
(Abell 21)12.02.2021
Grasberg
-
Medusa-Nebel
(Abell 21)02.04.2021
Grasberg
-
Abell 24
30.03.2021
Grasberg
-
Medusa-Nebel
(Abell 21)19.03.2021
Grasberg
-
Jones-Emberson
(JnEr1)19.04.2020
Grasberg
-
Kleiner Hantelnebel
(M76)21.08.2019
Grasberg
-
Eulennebel
(M97)14.02.2019
Oberhausen und Grasberg
-
Eulennebel
(M97)02.01.2019
Grasberg
-
Eulennebel
(M97)02.01.2019
Grasberg
-
NGC 7139
04.12.2018
Grasberg
-
NGC 7139
04.12.2018
Grasberg
-
Eulennebel
(M97)04.12.2018
Grasberg
-
Hantelnebel
(M27)12.10.2018
Grasberg
-
Hantelnebel
(M27)13.10.2018
Grasberg
-
Hantelnebel
(M27)12.10.2018
Grasberg
-
Helixnebel
(NGC 7293)06.09.2018
ATHOS-Astrofarm, Puntagorda (La Palma)
-
Helixnebel
(NGC 7293)08.09.2018
ATHOS-Astrofarm, Puntagorda (La Palma)
-
Helixnebel
(NGC 7293)09.09.2018
ATHOS-Astrofarm, Puntagorda (La Palma)
-
Ringnebel
(M57)05.09.2018
ATHOS-Astrofarm, Puntagorda (La Palma)
-
Hantelnebel
(M27)17.08.2016
Grasberg
-
Ringnebel
(M57)15.08.2016
Grasberg
-
Hantelnebel
(M27)04.11.2015
Grasberg
-
Hantelnebel
(M27)02.10.2013
Grasberg
-
Hantelnebel
(M27)01.10.2013
Grasberg
-
Ringnebel
(M57)01.11.2011
Grasberg
-
Hantelnebel
(M27)26.10.2011
Grasberg
-
Ringnebel
(M57)23.10.2011
Grasberg
-
Ringnebel
(M57)15.10.2011
Grasberg
-
Ringnebel
(M57)16.05.2010
Grasberg
NGC 3195 (Caldwell 109)
NGC 3195 (Caldwell 109) ist ein planetarischer Nebel im südlichen Sternbild Chamäleon. Dieser PN wurde im Jahr 1835 von John Herschel entdeckt. Er hat eine leicht ovale Form und Abmessungen von 40 x 35 Bogensekunden. Spektroskopische Untersuchungen haben ergeben, dass sich NGC 3195 der Erde mit 17 Km/s nähert, während sich der Nebel selbst mit ca. 40 Km/s ausdehnt. Die Helligkeit des Zentralsterns wird mit 16,1B angegeben. Eine Analyse der Gaia-Daten deutet darauf hin, dass es sich bei dem Zentralstern um ein Doppelsternsystem handelt. Diese Aufnahme entstand mit der VdS-Remote-Sternwarte auf Hakos in Namibia.
Besonderheit:- Bildergebnis mit allen Objekt-Bezeichnungen
- Detailauschnitt des Planetarischen Nebels
- VdS-Remote-Sternwarte Hakos
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 6.440 Lichtjahre |
Helligkeit: | +11,6 mag (visuell) |
Teleskop: | TS 12“ Newton-Astrograph |
Montierung: | 10Micron GM3000 |
Brennweite: | 1.391 mm |
Reducer/Flattner: | Komakorrektor 3" N-AGK3 |
Fokussierung: | Starlight HSM30 |
Autoguiding: | 80-Sterne-Pointing-Modell ohne AG |
Öffnungsverhältnis: | 1/4,56 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600 (mono) |
Filter: | Astronomik H-alpha 6nm MaxFR 2", [OIII] 6nm MaxFR 2" |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 14 |
Biasframes: | 14 |
Dithering: | N.I.N.A. |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain/Offset: | 100 / 100 (High Gain Modus) |
Bildanzahl: | 24 |
Gesamtbelichtungszeit: | 2 Stunden |
Mondphase: | 78,0% |
Aufnahmesoftware: | N.I.N.A. 2.3 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, Fitswork 4.47, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 2.0.0, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.2.0 |
Ort: | Astrofarm Hakos, VdS-Sternwarte, Namibia |
Aufnahmedatum: | 20. November 2024 |
NGC 2867 (Caldwell 90)
NGC 2867 (Caldwell 90) ist ein elliptischer planetarischer Nebel im südlichen Sternbild Carina. Er wurde im Jahr 1834 von John Herschel entdeckt, der zunächst dachte, er hätte möglicherweise einen neuen Planeten gefunden. In der folgenden Nacht überprüfte er ihn aber erneut und stellte fest, dass er sich nicht bewegt hatte. Der Zentralstern des Nebels ist vom Spektraltyp WC3 und befindet sich im Prozess der Entwicklung zu einem Weißen Zwerg, nachdem er zuvor die Atmosphäre abgeworfen hat, die den umgebenden Nebel erzeugt hat. Der Kern ist leider überbelichtet, dafür erkennt man den umliegenden Nebelhalo. Diese Aufnahme wurde mit einem Remote-Teleskop von Telescope Live erstellt.
Besonderheit:- Bildergebnis mit allen Objekt-Bezeichnungen
- Detailauschnitt des Planetarischen Nebels
- CHI-1, 60CM F6.5 REFLECTOR, Planewave CDK24
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 9.460 Lichtjahre |
Helligkeit: | +9,7 mag (visuell) |
Teleskop: | Planewave CDK24, 60CM F6.5 REFLECTOR |
Montierung: | Mathis MI-1000/1250 mit Absolut-Encodern |
Brennweite: | 3.962 mm |
Reducer/Flattner: | unbekannt |
Fokussierung: | unbekannt |
Autoguiding: | Off-Axis-Guider Astrodon MonsterMOAG |
Öffnungsverhältnis: | 1/6,5 |
Kamera: | QHY 600M Pro (mono) |
Filter: | Astrodon Red, Green, Blue |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | ja |
Belichtung pro Bild: | 3 min |
Gain/Offset: | unbekannt |
Bildanzahl: | 24 |
Gesamtbelichtungszeit: | ca. 1 Stunde |
Mondphase: | 8,7% |
Aufnahmesoftware: | unbekannt |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, Fitswork 4.47, PixInsight 1.8.9, Photoshop CS6 |
Ort: | El Sauce Observatory, Chile |
Aufnahmedatum: | 29. Oktober 2024 |
Kleiner Ringnebel (NGC 6894)
Der Kleine Ringnebel (NGC 6894) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Schwan. Mit einem Winkeldurchmesser von rund 40 Bogenminuten erscheint er etwa so groß wie Jupiter, ist aber deutlich lichtschwächer. Der PN hat eine diffuse, sphärische Außenschale mit einer gewundenen inneren Struktur. Man vermutet, dass der Nebel mit latenten, galaktischen Gaswolken interagiert. Die rosa Farbe dieses Nebels könnte auf die Rötung des Lichts durch dazwischenliegende Gas- und Staubwolken in unserer Blickrichtung zurückzuführen sein. Der Nebel wurde im Jahr 1784 von Wilhelm Herschel mithilfe seines 18,7 Zoll-Spiegelteleskops entdeckt und später von Johan Dreyer in seinem New General Catalogue (NGC) verzeichnet. Diese Aufnahme entstand mit der Remote-Sternwarte der VdS auf Hakos in Namibia.
Besonderheit:- Bildergebnis mit allen Objekt-Bezeichnungen
- Detailauschnitt des Planetarischen Nebels
- VdS-Remote-Sternwarte Hakos
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 4.760 Lichtjahre |
Helligkeit: | +12,3 mag (visuell) |
Teleskop: | TS 12“ Newton-Astrograph |
Montierung: | 10Micron GM3000 |
Brennweite: | 1.391 mm |
Reducer/Flattner: | Komakorrektor 3" N-AGK3 |
Fokussierung: | Starlight HSM30 |
Autoguiding: | 80-Sterne-Pointing-Modell ohne AG |
Öffnungsverhältnis: | 1/4,56 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600 (mono) |
Filter: | Astronomik H-alpha 6nm MaxFR 2", [OIII] 6nm MaxFR 2" |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 14 |
Biasframes: | 14 |
Dithering: | N.I.N.A. |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain/Offset: | 100 / 100 (High Gain Modus) |
Bildanzahl: | 30 |
Gesamtbelichtungszeit: | 2,5 Stunden |
Mondphase: | 67,6% |
Aufnahmesoftware: | N.I.N.A. 2.3 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, Fitswork 4.47, PixInsight 1.8.9, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.2.0 |
Ort: | Astrofarm Hakos, VdS-Sternwarte, Namibia |
Aufnahmedatum: | 23. September 2024 |
Abell 71 (Sh2-166)
Abell 71 (Sh2-116) ist ein kleiner Planetarischer Nebel, der im Sternbild Schwan sichtbar ist. Er befindet sich im nördlichen Teil des Sternbildes, ca. 3 Grad nordwestlich des hellen Sterns Deneb und am nördlichen Rand des viel größeren Nebels Sh2-115. Dieser Nebel hat eine kreisförmige Form, so dass er bereits im Sharpless-Katalog als möglicher Planetarischer Nebel angegeben wurde. Eine Studie aus dem Jahr 1991 kam später zu dem Schluss, dass es sich nur um eine H-II-Region handelt, da sich praktisch keine [OIII]-Anteile erkennen ließen. Aktuellere spektroskopische Untersuchungen von 2013 bestätigen aber, dass Abell 71 doch ein PN ist, da bei ihm eine für PN-typische Expansionsgeschwindigkeit nachgewiesen werden konnte. Der PN ist wahrscheinlich recht alt, was auch die geringen [OIII]-Anteile erklären würde, da das Material entweder zu kühl ist oder der Zentralstern keine [OIII]-Emission mehr anregen kann.
Besonderheit:- Bildergebnis mit allen Objekt-Bezeichnungen
- Detailauschnitt des Planetarischen Nebels
- VdS-Remote-Sternwarte Hakos
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 7.500 Lichtjahre |
Helligkeit: | +20,9 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM70G (parallaktisch) |
Brennweite: | 1.764 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona 0.63x SCT-CORRECTOR-IV |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske, Motorfokussierer ZWOptical EAF |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/6,3 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600c |
Filter: | Optolong 2" L-eXtreme Schmalband Nebelfilter |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | Random Displacement mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain: | 100 (High Conversion Gain - HCG) |
Bildanzahl: | 54 |
Gesamtbelichtungszeit: | 4,5 Stunden |
Mondphase: | 78,1% |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 4.50 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 2.0.0, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.2.0 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 22. September 2024 |
Helixnebel (NGC 7293)
Der Helixnebel (NGC 7293) ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Wassermann, der auch als "Auge Gottes" bezeichnet wird. Er ist durch seine geringe Entfernung einer der nächsten PNs und damit einer der mit dem größten scheinbaren Durchmesser. Daher können in seiner Hülle auch Details der Gasstruktur aufgelöst werden. Mit dem Hubble-Teleskop war es 1996 sogar erstmals möglich, Knoten in der Hülle aufzunehmen, die vorher unbekannt waren und neue Rückschlüsse auf die Entstehung zuließen. Er wurde 1823 von Karl Ludwig Harding entdeckt, der seine astronomische Karriere in Lilienthal bei Johann Hieronymus Schroeter begann. Eine reine HOO-Schmalbandaufnahme, die zum Ziel hatte den zweiten Bogen um den PN mehr herauszuarbeiten. Diese Aufnahme entstand mit der Remote-Sternwarte der VdS auf Hakos in Namibia.
Besonderheit:- Bildergebnis mit allen Objekt-Bezeichnungen
- Detailauschnitt des Planetarischen Nebels
- VdS-Remote-Sternwarte Hakos
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 650 Lichtjahre |
Helligkeit: | +6,3 mag (visuell) |
Teleskop: | TS 12“ Newton-Astrograph |
Montierung: | 10Micron GM3000 |
Brennweite: | 1.391 mm |
Reducer/Flattner: | Komakorrektor 3" N-AGK3 |
Fokussierung: | Starlight HSM30 |
Autoguiding: | 80-Sterne-Pointing-Modell ohne AG |
Öffnungsverhältnis: | 1/4,56 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600 (mono) |
Filter: | Astronomik H-alpha 6nm MaxFR 2", [OIII] 6nm MaxFR 2" |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 14 |
Biasframes: | 14 |
Dithering: | N.I.N.A. |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain/Offset: | 100 / 100 (High Gain Modus) |
Bildanzahl: | 101 |
Gesamtbelichtungszeit: | ca. 8,5 Stunden |
Mondphase: | 25,3% |
Aufnahmesoftware: | N.I.N.A. 2.3 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, Fitswork 4.47, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 2.0.0, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.2.0 |
Ort: | Astrofarm Hakos, VdS-Sternwarte, Namibia |
Aufnahmedatum: | 08. September 2024 |
Hantelnebel (Messier 27)
Der Hantelnebel (M27 oder NGC 6853) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Fuchs. Der Zentralstern ist ein Weißer Zwerg von 14 mag und einer Temperatur von über 100.000 Kelvin. Er wurde von Wilhelm Herschel im Jahr 1828 mit diesem Namen bedacht, aufgrund seiner länglichen Struktur. Der Nebel erstreckt sich über 1,4 Lichtjahre und dehnt sich um 6,8 Bogensekunden pro Jahrhundert aus. Entdeckt wurde er von Charles Messier im Jahr 1764. Auf Aufnahme in der Hubble-Palette lässt sich erkennen, dass [OIII] vorherrschend ist und H-alpha fast komplett verdrängt. Die zweite Außenschale lässt sich bereits bei dieser relativ kurz belichteten Aufnahme erkennen.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 1.360 Lichtjahre |
Helligkeit: | +7,5 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM70G (parallaktisch) |
Brennweite: | 1.764 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona 0.63x SCT-CORRECTOR-IV |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske, Motorfokussierer ZWOptical EAF |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/6,3 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600c |
Filter: | Optolong 2" L-eXtreme Schmalband Nebelfilter |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | Random Displacement mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain: | 100 (High Conversion Gain - HCG) |
Bildanzahl: | 28 |
Gesamtbelichtungszeit: | ca. 2,5 Stunden |
Mondphase: | 6,9%, 2,7% und 0,4% |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 4.50 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 2.0.0, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.2.0 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 31. August, 01. und 02. September 2024 |
Kleiner Hantelnebel (Messier 76)
Der Kleine Hantelnebel (M 76), der auch als NGC 650 bezeichnet wird, ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Perseus. Der hellere Kernbereich, der auch sofort visuell auffällt, wird auch als "Korken" bezeichnet. Der schwächere äußere Teil, der nur bei Fotografien erkennbar ist, besitzt die doppelte Ausdehnung wie der innere Bereich. Wegen seiner Form wird er auch als Schmetterlingsnebel bezeichnet. Außen herum befindet sich ein Halo, das ais Gasmaterial besteht, welches der Stern bereits lange vor seiner Explosion als Roter Riese abgesondert hat. Er wurde 1780 von Pierre Méchain entdeckt. Messier beschrieb ihn wie folgt: "Der Nebel enthält keinen Stern, er ist klein und schwach." Seine Ausdehnung beträgt 20 Lichtjahre. Schön ist auf der Aufnahme auch der äußere Halo noch gut zu erkennen.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 3.400 Lichtjahre |
Helligkeit: | +10,1 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM70G (parallaktisch) |
Brennweite: | 1.764 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona 0.63x SCT-CORRECTOR-IV |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske, Motorfokussierer ZWOptical EAF |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/6,3 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600c |
Filter: | Optolong 2" L-eXtreme Schmalband Nebelfilter |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | Random Displacement mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain: | 100 (High Conversion Gain - HCG) |
Bildanzahl: | 64 |
Gesamtbelichtungszeit: | ca. 5,5 Stunden |
Mondphase: | 6,9% und 2,7% |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 4.50 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 2.0.0, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.2.0 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 31. August und 01. September 2024 |
Helixnebel (NGC 7293)
Der Helixnebel (NGC 7293) ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Wassermann, der auch als "Auge Gottes" bezeichnet wird. Er ist durch seine geringe Entfernung einer der nächsten PNs und damit einer der mit dem größten scheinbaren Durchmesser. Daher können in seiner Hülle auch Details der Gasstruktur aufgelöst werden. Mit dem Hubble-Teleskop war es 1996 sogar erstmals möglich, Knoten in der Hülle aufzunehmen, die vorher unbekannt waren und neue Rückschlüsse auf die Entstehung zuließen. Er wurde 1823 von Karl Ludwig Harding entdeckt, der seine astronomische Karriere in Lilienthal bei Johann Hieronymus Schroeter begann. Mit kleinerer Brennweite und Duofilter ergeben sich andere Farben, als mit reiner RGB-Belichtung. Der zweite Bogen um den PN lässt sich bereits erahnen. Diese Aufnahme entstand mit der Remote-Sternwarte der VdS auf Hakos in Namibia.
Besonderheit:- Bildergebnis mit allen Objekt-Bezeichnungen
- Detailauschnitt des Planetarischen Nebels
- VdS-Remote-Sternwarte Hakos
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 650 Lichtjahre |
Helligkeit: | +6,3 mag (visuell) |
Teleskop: | Takahashi Epsilon 160ED |
Montierung: | 10Micron GM3000 |
Brennweite: | 530 mm |
Reducer/Flattner: | Zweilinsiger Korrektor im Okularauszug |
Fokussierung: | Pegasus Focuscube V2 |
Autoguiding: | 80-Sterne-Pointing-Modell ohne AG |
Öffnungsverhältnis: | 1/3,3 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600c |
Filter: | Antlia ALP-T Dual Band 5nm Filter 2" |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 14 |
Biasframes: | 14 |
Dithering: | N.I.N.A. |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain/Offset: | 100 / 100 (High Gain Modus) |
Bildanzahl: | 54 |
Gesamtbelichtungszeit: | 4,5 Stunden |
Mondphase: | 52,2% |
Aufnahmesoftware: | N.I.N.A. 2.3 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 2.0.0, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.2.0 |
Ort: | Astrofarm Hakos, VdS-Sternwarte, Namibia |
Aufnahmedatum: | 26. August 2024 |
Saturn Nebula (NGC 7009)
Der Saturnnebel (NGC 7009), der im Caldwell-Katalog die Nummer 55 bekam, ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Wassermann. Den Namen Saturnnebel erhielt er von Lord Rosse, weil die Form der seitlich aus ihm heraustretenden Jets an die Saturnringe erinnern. Der Saturnnebel ist ein komplexer planetarischer Nebel und enthält viele morphologische und kinematische Subsysteme in drei Dimensionen. Er umfasst einen Halo, jetartige Ströme, mehrere Schalen, Ansae und kleine Filamente und Knoten. Er wurde im Jahr 1782 von Wilhelm Herschel entdeckt. Diese Aufnahme wurde im Schmalbandbereich durchgeführt und lässt einen sehr schwachenen aber interessant strukturierten [OIII]-Halo erkennen. Diese Aufnahme entstand mit der Remote-Sternwarte der VdS auf Hakos in Namibia.
Besonderheit:- Bildergebnis mit allen Objekt-Bezeichnungen
- Bildergebnis im Wellenspektrum H-alpha
- Bildergebnis im Wellenspektrum [OIII]
- Bildergebnis im Wellenspektrum [SII]
- Detailauschnitt des Planetarischen Nebels
- VdS-Remote-Sternwarte Hakos
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 3.900 Lichtjahre |
Helligkeit: | +8,3 mag (visuell) |
Teleskop: | TS 12“ Newton-Astrograph |
Montierung: | 10Micron GM3000 |
Brennweite: | 1.391 mm |
Reducer/Flattner: | Komakorrektor 3" N-AGK3 |
Fokussierung: | Starlight HSM30 |
Autoguiding: | 80-Sterne-Pointing-Modell ohne AG |
Öffnungsverhältnis: | 1/4,56 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600 (mono) |
Filter: | Astronomik H-alpha 6nm MaxFR 2", [OIII] 6nm MaxFR 2", [SII] 6nm MaxFR 2" |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 14 |
Biasframes: | 14 |
Dithering: | N.I.N.A. |
Belichtung pro Bild: | 3 min |
Gain/Offset: | 100 / 100 (High Gain Modus) |
Bildanzahl: | 42 |
Gesamtbelichtungszeit: | 2 Stunden |
Mondphase: | 37,5% |
Aufnahmesoftware: | N.I.N.A. 2.3 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, Fitswork 4.47, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 2.0.0, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.2.0 |
Ort: | Astrofarm Hakos, VdS-Sternwarte, Namibia |
Aufnahmedatum: | 29. Juli 2024 |
Saturn Nebula (NGC 7009)
Der Saturnnebel (NGC 7009), der im Caldwell-Katalog die Nummer 55 bekam, ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Wassermann. Den Namen Saturnnebel erhielt er von Lord Rosse, weil die Form der seitlich aus ihm heraustretenden Jets an die Saturnringe erinnern. Der Saturnnebel ist ein komplexer planetarischer Nebel und enthält viele morphologische und kinematische Subsysteme in drei Dimensionen. Er umfasst einen Halo, jetartige Ströme, mehrere Schalen, Ansae und kleine Filamente und Knoten. Er wurde im Jahr 1782 von Wilhelm Herschel entdeckt. Diese Aufnahme wurde länger durchgeführt und lässt den Galaktischen Zirrus in der Gegend erkennen. Diese Aufnahme entstand mit der Remote-Sternwarte der VdS auf Hakos in Namibia.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 3.900 Lichtjahre |
Helligkeit: | +8,3 mag (visuell) |
Teleskop: | TS 12“ Newton-Astrograph |
Montierung: | 10Micron GM3000 |
Brennweite: | 1.391 mm |
Reducer/Flattner: | Komakorrektor 3" N-AGK3 |
Fokussierung: | Starlight HSM30 |
Autoguiding: | 80-Sterne-Pointing-Modell ohne AG |
Öffnungsverhältnis: | 1/4,56 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600 (mono) |
Filter: | Astronomik Deep Sky RGB Filter Set 2“ |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 14 |
Biasframes: | 14 |
Dithering: | N.I.N.A. |
Belichtung pro Bild: | 3 min |
Gain/Offset: | 100 / 100 (High Gain Modus) |
Bildanzahl: | 48 |
Gesamtbelichtungszeit: | 2,5 Stunden |
Mondphase: | 37,5% |
Aufnahmesoftware: | N.I.N.A. 2.3 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, Fitswork 4.47, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 2.0.0, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.2.0 |
Ort: | Astrofarm Hakos, VdS-Sternwarte, Namibia |
Aufnahmedatum: | 29. Juli 2024 |
Saturn Nebula (NGC 7009)
Der Saturnnebel (NGC 7009), der im Caldwell-Katalog die Nummer 55 bekam, ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Wassermann. Den Namen Saturnnebel erhielt er von Lord Rosse, weil die Form der seitlich aus ihm heraustretenden Jets an die Saturnringe erinnern. Diese sind auf dieser kurzbelichteten Detailaufnahme allerdings nur zu erahnen. Der Saturnnebel ist ein komplexer planetarischer Nebel und enthält viele morphologische und kinematische Subsysteme in drei Dimensionen. Er umfasst einen Halo, jetartige Ströme, mehrere Schalen, Ansae und kleine Filamente und Knoten. Er wurde im Jahr 1782 von Wilhelm Herschel entdeckt.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 3.900 Lichtjahre |
Helligkeit: | +8,3 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 1.764 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona 0.63x SCT-CORRECTOR-IV |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/6,3 |
Kamera: | ZWOptical ASI 183MCpro |
Filter: | IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | Random Displacement mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 2 s |
Gain: | 270 (Lowest Noise Gain) |
Bildanzahl: | 66 |
Gesamtbelichtungszeit: | 132 s |
Mondphase: | 49,0% |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 4.42 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 2.0.0, Photoshop CS6, Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 28. Juli 2024 |
Blue Snowball Nebula (NGC 7662)
Der Blue Snowball Nebula (NGC 7662) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Andromeda, der auch als Caldwell 22 bezeichnet wird. Seinen Spitznamen erhielt er von dem Amateurastronomen Leland S. Copeland. Seine namensgebende blau-grüne Farbe stammt von zum Leuchten angeregtem Sauerstoff. Für das Leuchten ist der sehr heiße Zentralstern verantwortlich, ein Weißer Zwerg mit einer ungefähren Oberflächentemperatur von 75.000 Kelvin. Seine energiereiche UV-Strahlung ionisiert den Sauerstoff gleich zweifach. NGC 7662 wurde im Jahr 1784 von Wilhelm Herschel entdeckt. Bei dieser längeren Belichtungszeit ist der PN selbst überbelichtet, während seine ältere äußere Hülle allerdings nun sichtbar wird, was so beabsichtigt war.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 5.750 Lichtjahre |
Helligkeit: | +8,3 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 1.764 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona 0.63x SCT-CORRECTOR-IV |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/6,3 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600c |
Filter: | Optolong 2" L-eXtreme Schmalband Nebelfilter |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | Random Displacement mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 3 min |
Gain/Offset: | 100 (High Conversion Gain - HCG) |
Bildanzahl: | 55 |
Gesamtbelichtungszeit: | ca. 3 Stunden |
Mondphase: | 90,5% |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 4.42 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 2.0.0, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 24. Juli 2024 |
Blue Snowball Nebula (NGC 7662)
Der Blue Snowball Nebula (NGC 7662) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Andromeda, der auch als Caldwell 22 bezeichnet wird. Seinen Spitznamen erhielt er von dem Amateurastronomen Leland S. Copeland. Seine namensgebende blau-grüne Farbe stammt von zum Leuchten angeregtem Sauerstoff. Für das Leuchten ist der sehr heiße Zentralstern verantwortlich, ein Weißer Zwerg mit einer ungefähren Oberflächentemperatur von 75.000 Kelvin. Seine energiereiche UV-Strahlung ionisiert den Sauerstoff gleich zweifach. NGC 7662 wurde im Jahr 1784 von Wilhelm Herschel entdeckt. Trotz dieser kurzen Belichtungszeit ist der Zentralstern und die Struktur des PN sehr gut zu erkennen.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 5.750 Lichtjahre |
Helligkeit: | +8,3 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 1.764 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona 0.63x SCT-CORRECTOR-IV |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/6,3 |
Kamera: | ZWOptical ASI 183MCpro |
Filter: | kein |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | Random Displacement mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 2 s |
Gain/Offset: | 270 (Lowest Noise Gain) |
Bildanzahl: | 35 |
Gesamtbelichtungszeit: | 70 s |
Mondphase: | 90,5% |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 4.42 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 2.0.0, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 24. Juli 2024 |
Blue Flash Nebula (NGC 6905)
Der Blue Flash Nebula (NGC 6905) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Delphin. Der Zentralstern hat eine Helligkeit von 14,0 mag. Die Form von NGC 6905 ist durch eine innere Schale und annähernd kegelförmigen Erweiterungen entlang der Hauptachse charakterisiert. Der Zentralstern hat den Spektraltyp [WO2], d.h. sein Spektrum ähnelt dem der Wolf-Rayet-Sterne und er ist reich an Sauerstoff. Der PN wurde im Jahr 1784 von Wilhelm Herschel entdeckt.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 8.856 Lichtjahre |
Helligkeit: | +11,1 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 1.764 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona 0.63x SCT-CORRECTOR-IV |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/6,3 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600c |
Filter: | Optolong 2" L-eXtreme Schmalband Nebelfilter |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | Random Displacement mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain/Offset: | 100 (High Conversion Gain - HCG) |
Bildanzahl: | 26 |
Gesamtbelichtungszeit: | ca. 2 Stunden |
Mondphase: | 96,9% |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 4.42 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, GraXpert 3.0.2, BlurXTerminator 2.0.0, Photoshop CS6, Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 20. Juli 2024 |
Ringnebel (M57)
Der Ringnebel (Messier 57 oder NGC 6720) ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Leier. Der Nebel ist der Überrest eines Sterns, der vor etwa 20.000 Jahren seine äußere Gashülle abgestoßen hat. Die Gashülle dehnt sich mit einer Geschwindigkeit von 19 km/s aus und hat derzeit einen scheinbaren Durchmesser von ca. 1,2 Lichtjahren. Im Teleskop erscheint der Nebel ringförmig, weshalb er oft auch als Ringnebel in der Leier bezeichnet wird. Tatsächlich ähnelt die sichtbare Gashülle einem Torus. Im Zentrum des Nebels befindet sich ein Weißer Zwergstern mit einer Oberflächentemperatur von etwa 70.000 °C und einer scheinbaren Helligkeit von 15,8 mag. In langbelichteten Aufnahmen lässt sich eine weitere Außenhülle erkennen, die auch in diesem Bild bereits erkennbar ist. Im Zentrum leuchtet der Nebel im grünlichen Licht des doppelt ionisierten Sauerstoffs [OIII], während am Rand das rote H-alpha-Leuchten des Wasserstoffs zu erkennen ist. Messier entdeckte ihn im Jahr 1779 und schrieb über ihn: "es schien, dass dieser Lichthaufen, der rundlich ist, aus sehr kleinen schwachen Sternen zusammengesetzt war."
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 2.300 Lichtjahre |
Helligkeit: | +8,8 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 1.764 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona 0.63x SCT-CORRECTOR-IV |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/6,3 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600c |
Filter: | Optolong 2" L-eXtreme Schmalband Nebelfilter |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | Random Displacement mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain/Offset: | 100 (High Conversion Gain - HCG) |
Bildanzahl: | 56 |
Gesamtbelichtungszeit: | ca. 4,5 Stunden |
Mondphase: | 84,9% und 91,8% |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 4.42 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 2.0.0, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.2.0, Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 17. und 18. Juli 2024 |
NGC 40 (Caldwell 2)
NGC 40 (Caldwell 2) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Kepheus am Nordsternhimmel. Der Stern, der seine äußere Hülle abgestoßen hat, weist eine Temperatur von 50.000 Grad Celsius auf und besitzt in etwa die Größe der Erde. Dieser Zentralstern hat eine für Weiße Zwerge typische enorm hohe Dichte und damit trotz seines geringen Durchmessers etwa 0,7 Sonnenmassen. Die ihn umgebenden Gase haben eine Temperatur von 10.000 Grad Celsius. Das Alter von NGC 40 wird auf rund 4.500 Jahre geschätzt, wobei sich seine Gaswolken immer noch mit etwa 29 km/s ausdehnen.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 3.000 Lichtjahre |
Helligkeit: | +12,3 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 1.764 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona 0.63x SCT-CORRECTOR-IV |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/6,3 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600c |
Filter: | IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | Random Displacement mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain/Offset: | 100 (High Conversion Gain - HCG) |
Bildanzahl: | 22 |
Gesamtbelichtungszeit: | ca. 2 Stunden |
Mondphase: | 14,8% |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 4.42 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 2.0.0, Photoshop CS6 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 11. Mai 2024 |
Eskimonebel (NGC 2392)
Der Eskimonebel (NGC 2392), der auch Caldwell 39 oder Clownnebel bezeichnet wird, ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Zwillinge. Er hat eine Ausdehnung von 0,7 Lichtjahren und ist vor ca. 10.000 Jahren entstanden, als der etwa sonnengroße Zentralstern seine äußere Hülle durch eine Eruption abgeworfen hat. Untersuchungen haben ergeben, dass der Zentralstern von zwei sich unterschiedlich schnell ausdehnenden, konzentrischen Gashüllen umgeben ist. Die Hüllen werden durch die starke Strahlung des sehr heißen Zentralsterns zum Leuchten angeregt. Beim Zentralstern handelt es sich um einen O8-Zwergstern mit etwa der 40fachen Leuchtkraft der Sonne. Diese Aufnahme wurde mit einem Remote-Teleskop von Telescope Live erstellt.
Besonderheit:- Bildergebnis mit allen Objekt-Bezeichnungen
- Detailauschnitt des Planetarischen Nebels
- CHI-1, 60CM F6.5 REFLECTOR, Planewave CDK24
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 3.000 Lichtjahre |
Helligkeit: | +9,1 mag (visuell) |
Teleskop: | Planewave CDK24, 60CM F6.5 REFLECTOR |
Montierung: | Mathis MI-1000/1250 mit Absolut-Encodern |
Brennweite: | 3.962 mm |
Reducer/Flattner: | unbekannt |
Fokussierung: | unbekannt |
Autoguiding: | Off-Axis-Guider Astrodon MonsterMOAG |
Öffnungsverhältnis: | 1/6,5 |
Kamera: | QHY 600M Pro (mono) |
Binning: | 2x2 |
Filter: | Astrodon Red, Green, Blue |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | ja |
Belichtung pro Bild: | 3 min |
Gain/Offset: | unbekannt |
Bildanzahl: | 6 x R/G/B |
Gesamtbelichtungszeit: | 1 Stunde |
Mondphase: | 43,7% |
Aufnahmesoftware: | unbekannt |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, Fitswork 4.47, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.2.1, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2 |
Ort: | El Sauce Observatory, Chile |
Aufnahmedatum: | 04. März 2024 |
Jupiters Geist (NGC 3242)
Jupiters Geist (NGC 3242), der auch als Caldwell 59 bezeichnet wird, ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Wasserschlange. Der Nebel setzt sich aus einem dichteren Bereich mit einem Durchmesser von 16x24 Bogensekunden und einer sichtbaren lichtschwächeren Hülle von 40x35 Bogensekunden Durchmesser zusammen, wie auf der Detailaufnahme zu erkennen ist. Da die äußere Hülle des Nebels im Teleskop etwa die gleiche Ausdehnung und ähnline Konturen wie der Planet Jupiter aufweist, wird er auch als Jupiters Geist bezeichnet. Im Zentrum befindet sich ein Weißer Zwergstern mit einer scheinbaren Helligkeit von 12,1 mag. Entdeckt wurde der Nebel im Jahr 1785 von Wilhelm Herschel. Sein Sohn John Herschel beobachtete ihn um 1830 vom Kap der Guten Hoffnung aus und nahm ihn 1864 in den General Catalogue (GC) auf. Diese Aufnahme wurde mit einem Remote-Teleskop von Telescope Live erstellt.
Besonderheit:- Bildergebnis mit allen Objekt-Bezeichnungen
- Detailauschnitt des Planetarischen Nebels
- CHI-1, 60CM F6.5 REFLECTOR, Planewave CDK24
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 4.500 Lichtjahre |
Helligkeit: | +7,7 mag (visuell) |
Teleskop: | Planewave CDK24, 60CM F6.5 REFLECTOR |
Montierung: | Mathis MI-1000/1250 mit Absolut-Encodern |
Brennweite: | 3.962 mm |
Reducer/Flattner: | unbekannt |
Fokussierung: | unbekannt |
Autoguiding: | Off-Axis-Guider Astrodon MonsterMOAG |
Öffnungsverhältnis: | 1/6,5 |
Kamera: | QHY 600M Pro (mono) |
Binning: | 2x2 |
Filter: | Astrodon Red, Green, Blue |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | ja |
Belichtung pro Bild: | 3 min |
Gain/Offset: | unbekannt |
Bildanzahl: | 6 x R/G/B |
Gesamtbelichtungszeit: | 1 Stunde |
Mondphase: | 96,7% und 47,5% |
Aufnahmesoftware: | unbekannt |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, Fitswork 4.47, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.2.1, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019 |
Ort: | El Sauce Observatory, Chile |
Aufnahmedatum: | 23. Januar und 03. Februar 2024 |
Eight-Burst Nebula (NGC 3132)
Der Eight-Burst Nebula (NGC3132), der auch als südlicher Ringnebel oder Caldwell 74 bezeichnet wird, ist ein Planetarischer Nebel (PN) im Sternbild Segel des Schiffs am Südsternhimmel. Er besitzt einen Durchmesser von fast einem halben Lichtjahr und expandiert mit einer Geschwindigkeit von ca. 15 Kilometern pro Sekunde. Der ca. 100.000 K heiße Zentralstern, der auf dem Detailbild sehr gut zu erkennen ist, hat seine äußeren Schichten abgeblasen und lässt den Nebel durch die Emission seiner intensiven ultravioletten Strahlung hell fluoreszieren. NGC 3132 wurde im Jahr 1835 von dem britischen Astronomen John Herschel entdeckt. Diese Aufnahme wurde mit einem Remote-Teleskop von Telescope Live erstellt.
Besonderheit:- Bildergebnis mit allen Objekt-Bezeichnungen
- Detailauschnitt des Planetarischen Nebels
- CHI-1, 60CM F6.5 REFLECTOR, Planewave CDK24
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 2.000 Lichtjahre |
Helligkeit: | +9,2 mag (visuell) |
Teleskop: | Planewave CDK24, 60CM F6.5 REFLECTOR |
Montierung: | Mathis MI-1000/1250 mit Absolut-Encodern |
Brennweite: | 3.962 mm |
Reducer/Flattner: | unbekannt |
Fokussierung: | unbekannt |
Autoguiding: | Off-Axis-Guider Astrodon MonsterMOAG |
Öffnungsverhältnis: | 1/6,5 |
Kamera: | QHY 600M Pro (mono) |
Binning: | 2x2 |
Filter: | Astrodon Red, Green, Blue |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | ja |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain/Offset: | unbekannt |
Bildanzahl: | 6 x R/G/B |
Gesamtbelichtungszeit: | 1,5 Stunden |
Mondphase: | 1,7% und 0,2% |
Aufnahmesoftware: | unbekannt |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, Fitswork 4.47, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.2.1, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019 |
Ort: | El Sauce Observatory, Chile |
Aufnahmedatum: | 10. und 11. Januar 2024 |
Hantelnebel (Messier 27)
Der Hantelnebel (M27 oder NGC 6853) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Fuchs. Der Zentralstern ist ein Weißer Zwerg von 14 mag und einer Temperatur von über 100.000 Kelvin. Er wurde von Wilhelm Herschel im Jahr 1828 mit diesem Namen bedacht, aufgrund seiner länglichen Struktur. Der Nebel erstreckt sich über 1,4 Lichtjahre und dehnt sich um 6,8 Bogensekunden pro Jahrhundert aus. Entdeckt wurde er von Charles Messier im Jahr 1764. Auf Aufnahme in der Hubble-Palette lässt sich erkennen, dass [OIII] vorherrschend ist und H-alpha fast komplett verdrängt. Diese Aufnahmen entstanden mit der VdS-Remote-Sternwarte auf Hakos in Namibia.
Besonderheit:- Bildergebnis mit allen Objekt-Bezeichnungen
- Detailauschnitt des Planetarischen Nebels
- Bildergebnis H-alpha-RGB
- Bildergebnis Hubble-Palette nach Bob Franke
- VdS-Remote-Sternwarte Hakos
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 1.360 Lichtjahre |
Helligkeit: | +7,5 mag (visuell) |
Teleskop: | TS 12“ Newton-Astrograph |
Montierung: | 10Micron GM3000 |
Brennweite: | 1.391 mm |
Reducer/Flattner: | Komakorrektor 3" N-AGK3 |
Fokussierung: | Starlight HSM30 |
Autoguiding: | 70-Sterne-Pointing-Modell ohne AG |
Öffnungsverhältnis: | 1/4,56 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600 (mono) |
Filter: | Astronomik Deep Sky RGB Filter Set 2“, Astronomik H-alpha, [OIII] 6nm MaxFR 2" |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | N.I.N.A. |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain/Offset: | 100/100 (High Gain Modus) |
Bildanzahl: | 3 x 8 (RGB), 3 x 10 (Ha, [OIII], [SII]) |
Gesamtbelichtungszeit: | 2 Stunden (RGB), 2,5 Stunden (Schmalband) |
Mondphase: | 71,8% und 82,1% |
Aufnahmesoftware: | N.I.N.A. 2.2.0.9001 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, Fitswork 4.47, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.2.1, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Astrofarm Hakos, VdS-Sternwarte, Namibia |
Aufnahmedatum: | 24. und 25. September 2023 |
Scull Nebula (NGC 246 und Caldwell 56)
Der Scull Nebula (NGC 246 und Caldwell 56) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Walfisch. Der Nebel wurde durch einen in seinem Zentrum liegenden Stern im Endstadium seiner Entwicklung gebildet, der seine äußere Hülle abstößt. Der Zentralstern entwickelt sich dabei zu einem heißen Weißen Zwerg. Er ist der erste bekannte planetarische Nebel, der in seinem Zentrum ein hierarchisches Dreifachsternsystem aufweist. NGC 246 wurde bereits im Jahr 1785 von Wilhelm Herschel entdeckt. Der PN strahlt sehr deutlich der Linie des ionisierten Sauerstoffs [OIII], wie man an den Schmalband-Aufnahmen erkennen kann. Diese Aufnahme entstand mit der VdS-Remote-Sternwarte auf Hakos in Namibia.
Besonderheit:- Bildergebnis mit allen Objekt-Bezeichnungen
- Detailauschnitt des Planetarischen Nebels
- Bildergebnis im Wellenspektrum H-alpha
- Bildergebnis im Wellenspektrum [OIII]
- VdS-Remote-Sternwarte Hakos
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 2.055 Lichtjahre |
Helligkeit: | +10,9 mag (visuell) |
Teleskop: | TS 12“ Newton-Astrograph |
Montierung: | 10Micron GM3000 |
Brennweite: | 1.391 mm |
Reducer/Flattner: | Komakorrektor 3" N-AGK3 |
Fokussierung: | Starlight HSM30 |
Autoguiding: | 70-Sterne-Pointing-Modell ohne AG |
Öffnungsverhältnis: | 1/4,56 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600 (mono) |
Filter: | Astronomik Deep Sky RGB Filter Set 2“, Astronomik H-alpha, [OIII] 6nm MaxFR 2" |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | N.I.N.A. |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain: | 100 (High Gain Modus) |
Bildanzahl: | 18 |
Gesamtbelichtungszeit: | 1,5 Stunden |
Mondphase: | 8,3% |
Aufnahmesoftware: | N.I.N.A. 2.2.0.9001 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, Fitswork 4.47, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.1.18, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Astrofarm Hakos, VdS-Sternwarte, Namibia |
Aufnahmedatum: | 13. August 2023 |
NGC 6302 (Caldwell 69)
NGC 6302 (Caldwell 69), auch bekannt als Käfernebel, ist ein bipolarer Planetarischer Nebel im Sternbild Skorpion. Die Struktur im Nebel gehört zu den komplexesten, die jemals bei planetarischen Nebeln beobachtet wurden. NGC 6302 wurde von einem alternden Weißen Stern mit der Bezeichnung HD 155520 gebildet, als dieser seine äußere Hülle in Form von extrem schnellen Gasströmen in den vergangenen 2.200 Jahren abgestoßen hat. Er wurde im Jahr 2009 mit der modernisierten Wide Field Camera an Bord des Hubble-Weltraumteleskops identifiziert. Der Stern hat derzeit eine Masse von etwa 0,64 Sonnenmassen. Es ist von einer dichten Äquatorscheibe aus Gas und Staub umgeben. Das Objekt wurde im Jahr 1826 vom amerikanischen Astronomen James Dunlop entdeckt. Es wurden zwar Schmalbandfilter verwendet, aber bei Vollmond, weshalb es galt extreme Gradienten aus dem Himmelshintergrund zu entfernen. Die Daten wurden dann nach der Hubble-Palette verarbeitet. Diese Aufnahme entstand mit der VdS-Remote-Sternwarte auf Hakos in Namibia.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 4.000 Lichtjahre |
Helligkeit: | +9,6 mag (visuell) |
Teleskop: | TS 12“ Newton-Astrograph |
Montierung: | 10Micron GM3000 |
Brennweite: | 1.391 mm |
Reducer/Flattner: | Komakorrektor 3" N-AGK3 |
Fokussierung: | Starlight HSM30 |
Autoguiding: | 70-Sterne-Pointing-Modell ohne AG |
Öffnungsverhältnis: | 1/4,56 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600 (mono) |
Filter: | Astronomik H-alpha, OIII, SII 6nm MaxFR 2" |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | N.I.N.A. |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain: | 100 (High Gain Modus) |
Bildanzahl: | 36 |
Gesamtbelichtungszeit: | 3 Stunden |
Mondphase: | 98,8% |
Aufnahmesoftware: | N.I.N.A. 2.2.0.9001 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.1.17, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Astrofarm Hakos, VdS-Sternwarte, Namibia |
Aufnahmedatum: | 01. August 2023 |
NGC 6302 (Caldwell 69)
NGC 6302 (Caldwell 69), auch bekannt als Käfernebel, ist ein bipolarer Planetarischer Nebel im Sternbild Skorpion. Die Struktur im Nebel gehört zu den komplexesten, die jemals bei planetarischen Nebeln beobachtet wurden. NGC 6302 wurde von einem alternden Weißen Stern mit der Bezeichnung HD 155520 gebildet, als dieser seine äußere Hülle in Form von extrem schnellen Gasströmen in den vergangenen 2.200 Jahren abgestoßen hat. Er wurde im Jahr 2009 mit der modernisierten Wide Field Camera an Bord des Hubble-Weltraumteleskops identifiziert. Der Stern hat derzeit eine Masse von etwa 0,64 Sonnenmassen. Es ist von einer dichten Äquatorscheibe aus Gas und Staub umgeben. Das Objekt wurde im Jahr 1826 vom amerikanischen Astronomen James Dunlop entdeckt. Diese Aufnahme entstand mit der VdS-Remote-Sternwarte auf Hakos in Namibia.
Besonderheit:- Bildergebnis mit allen Objekt-Bezeichnungen
- Detailauschnitt des Planetarischen Nebels
- VdS-Remote-Sternwarte Hakos
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 4.000 Lichtjahre |
Helligkeit: | +9,6 mag (visuell) |
Teleskop: | TS 12“ Newton-Astrograph |
Montierung: | 10Micron GM3000 |
Brennweite: | 1.391 mm |
Reducer/Flattner: | Komakorrektor 3" N-AGK3 |
Fokussierung: | Starlight HSM30 |
Autoguiding: | 70-Sterne-Pointing-Modell ohne AG |
Öffnungsverhältnis: | 1/4,56 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600 (mono) |
Filter: | Astronomik Deep Sky RGB Filter Set 2“ |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | N.I.N.A. |
Belichtung pro Bild: | 30-60 s |
Gain: | 100 (High Gain Modus) |
Bildanzahl: | 149 |
Gesamtbelichtungszeit: | 1,5 Stunden |
Mondphase: | 58,5% |
Aufnahmesoftware: | N.I.N.A. 2.2.0.9001 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.1.17, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Astrofarm Hakos, VdS-Sternwarte, Namibia |
Aufnahmedatum: | 26. Juli 2023 |
Helixnebel (NGC 7293)
Der Helixnebel (NGC 7293) ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Wassermann, der auch als "Auge Gottes" bezeichnet wird. Er ist durch seine geringe Entfernung einer der nächsten PNs und damit einer der mit dem größten scheinbaren Durchmesser. Daher können in seiner Hülle auch Details der Gasstruktur aufgelöst werden. Mit dem Hubble-Teleskop war es 1996 sogar erstmals möglich, Knoten in der Hülle aufzunehmen, die vorher unbekannt waren und neue Rückschlüsse auf die Entstehung zuließen. Er wurde 1823 von Karl Ludwig Harding entdeckt, der seine astronomische Karriere in Lilienthal bei Johann Hieronymus Schroeter begann. Das Ziel dieses Bildes war es bei größerer Brennweite die Details des Inneren besser aufzulösen, was auch gelang. Diese Aufnahme wurde mit Schmalbandfiltern durchgeführt, um ein Bild in der Hubble-Palette zu erzeugen, das beide Gasbögen erkennen lässt. Diese Aufnahme entstand mit der VdS-Remote-Sternwarte auf Hakos in Namibia.
Besonderheit:- Bildergebnis mit allen Objekt-Bezeichnungen
- Detailauschnitt des Planetarischen Nebels
- VdS-Remote-Sternwarte Hakos
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 650 Lichtjahre |
Helligkeit: | +6,3 mag (visuell) |
Teleskop: | TS 12“ Newton-Astrograph |
Montierung: | 10Micron GM3000 |
Brennweite: | 1.391 mm |
Reducer/Flattner: | Komakorrektor 3" N-AGK3 |
Fokussierung: | Starlight HSM30 |
Autoguiding: | 70-Sterne-Pointing-Modell ohne AG |
Öffnungsverhältnis: | 1/4,56 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600 (mono) |
Filter: | Astronomik H-alpha, OIII, SII 6nm MaxFR 2" |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | N.I.N.A. |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain: | 100 (High Gain Modus) |
Bildanzahl: | 36 |
Gesamtbelichtungszeit: | 3 Stunden |
Mondphase: | 20,0% |
Aufnahmesoftware: | N.I.N.A. 2.2.0.9001 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.1.1, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Astrofarm Hakos, VdS-Sternwarte, Namibia |
Aufnahmedatum: | 23. Juli 2023 |
Helixnebel (NGC 7293)
Der Helixnebel (NGC 7293) ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Wassermann, der auch als "Auge Gottes" bezeichnet wird. Er ist durch seine geringe Entfernung einer der nächsten PNs und damit einer der mit dem größten scheinbaren Durchmesser. Daher können in seiner Hülle auch Details der Gasstruktur aufgelöst werden. Mit dem Hubble-Teleskop war es 1996 sogar erstmals möglich, Knoten in der Hülle aufzunehmen, die vorher unbekannt waren und neue Rückschlüsse auf die Entstehung zuließen. Er wurde 1823 von Karl Ludwig Harding entdeckt, der seine astronomische Karriere in Lilienthal bei Johann Hieronymus Schroeter begann. Das Ziel dieses Bildes war es bei größerer Brennweite die Details des Inneren besser aufzulösen, was auch gelang. Auch hier sind Knoten der Hülle bereits zu erkennen. In Kombination mit H-Alpha sind auch die beiden Gasbögen schön zu erkennen. Diese Aufnahme entstand mit der VdS-Remote-Sternwarte auf Hakos in Namibia.
Besonderheit:- Bildergebnis mit allen Objekt-Bezeichnungen
- Detailauschnitt des Planetarischen Nebels
- RGB-Aufnahme mit H-Alpha
- Alternativbearbeitung des Objekts
- VdS-Remote-Sternwarte Hakos
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 650 Lichtjahre |
Helligkeit: | +6,3 mag (visuell) |
Teleskop: | TS 12“ Newton-Astrograph |
Montierung: | 10Micron GM3000 |
Brennweite: | 1.391 mm |
Reducer/Flattner: | Komakorrektor 3" N-AGK3 |
Fokussierung: | Starlight HSM30 |
Autoguiding: | 70-Sterne-Pointing-Modell ohne AG |
Öffnungsverhältnis: | 1/4,56 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600 (mono) |
Filter: | Astronomik Deep Sky RGB Filter Set 2“, Astronomik H-alpha 6nm MaxFR 2" |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | N.I.N.A. |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain: | 100 (High Gain Modus) |
Bildanzahl: | 30 |
Gesamtbelichtungszeit: | 2,5 Stunden |
Mondphase: | 20,0% |
Aufnahmesoftware: | N.I.N.A. 2.2.0.9001 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.1.1, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Astrofarm Hakos, VdS-Sternwarte, Namibia |
Aufnahmedatum: | 22. Juli 2023 |
Blinking Planetary (NGC 6826)
NGC 6826, der auch als Caldwell 15 bekannt ist, ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Schwan. Er wird auch als "Blinking Planetary" bezeichnet, obwohl auch viele andere PNs ein solches Blinken aufweisen. Der PN lässt sich am besten indirekt beobachten, was bei dem Betrachter ein blinken auslöst. Ein charakteristisches Merkmal dieses Nebels sind die beiden hellen Flecken auf beiden Seiten, die als "Fast Low-Ionization Emission Regions" (FLIERS) bekannt sind. Sie scheinen relativ jung zu sein und bewegen sich mit Überschallgeschwindigkeit nach außen. Der Zentralstern des Planetarischen Nebels, der sehr gut sichtbar ist, ist ein O-Typ-Stern. Ihn umgibt eine schwache Außenhülle, die auf dieser Aufnahme schwach zu erkennen ist, was wohl auch dem Vollmond geschuldet war, der den Himmelshintergrund zu stark aufhellte.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 2.000 Lichtjahre |
Helligkeit: | +8,8 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 1.764 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona 0.63x SCT-CORRECTOR-IV |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/6,3 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600c |
Filter: | IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | Square Snake mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain: | 0 (Low Conversion Gain - LCG) |
Bildanzahl: | 26 |
Gesamtbelichtungszeit: | ca. 2 Stunden |
Mondphase: | 98,9% |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 4.20 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.1.1, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 05. Juni 2023 |
Blinking Planetary (NGC 6826)
NGC 6826, der auch als Caldwell 15 bekannt ist, ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Schwan. Er wird auch als "Blinking Planetary" bezeichnet, obwohl auch viele andere PNs ein solches Blinken aufweisen. Der PN lässt sich am besten indirekt beobachten, was bei dem Betrachter ein blinken auslöst. Ein charakteristisches Merkmal dieses Nebels sind die beiden hellen Flecken auf beiden Seiten, die als "Fast Low-Ionization Emission Regions" (FLIERS) bekannt sind. Sie scheinen relativ jung zu sein und bewegen sich mit Überschallgeschwindigkeit nach außen. Der Zentralstern des Planetarischen Nebels, der sehr gut sichtbar ist, ist ein O-Typ-Stern. Ihn umgibt eine schwache Außenhülle, die auf dieser Aufnahme aber nicht sichtbar ist, weil die Konzentration bei dieser sehr kurzbelichteten Aufnahme auf dem Kern lag.
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 2.000 Lichtjahre |
Helligkeit: | +8,8 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 1.764 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona 0.63x SCT-CORRECTOR-IV |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/6,3 |
Kamera: | ZWOptical ASI 183MCpro |
Filter: | IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | kein |
Belichtung pro Bild: | 2 s |
Gain: | 270 (Lowest Noise Gain) |
Bildanzahl: | 50 |
Gesamtbelichtungszeit: | 100 s |
Mondphase: | 98,9% |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 4.20 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.1.1, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 05. Juni 2023 |
Katzenaugennebel (NGC 6543)
Der Katzenaugennebel (NGC 6543 oder Caldwell 6) ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Drache am Nordsternhimmel. Er ist strukturell einer der komplexesten unter den bekannten Nebeln. Hochauflösende Aufnahmen des Hubble-Weltraumteleskops enthüllten außergewöhnliche Strukturen wie Knoten, Jets und bogenartige Merkmale. Visuell ähnelt er dem Katzenauge und wurde entsprechend benannt. Er wurde im Jahr 1786 von Wilhelm Herschel entdeckt und war der erste Planetarische Nebel, dessen Spektrum durch den Amateurastronomen William Huggins 1864 untersucht wurde. Der PN wurde mit sehr kurzer Belichtungszeit noch einmal belichtet, um um den Kern erkennen zu können. Die Zusammenführung beider Bilder ist nicht optimal gelungen, soll aber zeigen wo der PN zu verorten ist.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 3.300 Lichtjahre |
Helligkeit: | +8,1 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 1.764 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona 0.63x SCT-CORRECTOR-IV |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/6,3 |
Kamera: | ZWOptical ASI 183MCpro |
Filter: | IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | kein |
Belichtung pro Bild: | 2 s |
Gain: | 270 (Lowest Noise Gain) |
Bildanzahl: | 50 |
Gesamtbelichtungszeit: | 100 s |
Mondphase: | 99,9% |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 4.20 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.1.1, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 03. Juni 2023 |
Katzenaugennebel (NGC 6543)
Der Katzenaugennebel (NGC 6543 oder Caldwell 6) ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Drache am Nordsternhimmel. Er ist strukturell einer der komplexesten unter den bekannten Nebeln. Hochauflösende Aufnahmen des Hubble-Weltraumteleskops enthüllten außergewöhnliche Strukturen wie Knoten, Jets und bogenartige Merkmale. Visuell ähnelt er dem Katzenauge und wurde entsprechend benannt. Er wurde im Jahr 1786 von Wilhelm Herschel entdeckt und war der erste Planetarische Nebel, dessen Spektrum durch den Amateurastronomen William Huggins 1864 untersucht wurde. Für den eigentlichen PN war die Belichtungszeit zu hoch und hätte kürzer gewählt werden müssen. Zudem hätte man eine noch größere Brennweite nutzen müssen. Das Ziel war es daher die abgestoßene Hülle des PNs zu dokumentieren, was entsprechend gelang.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 3.300 Lichtjahre |
Helligkeit: | +8,1 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 1.764 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona 0.63x SCT-CORRECTOR-IV |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/6,3 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600c |
Filter: | IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech |
Dunkelbilder: | 20 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 20 |
Dithering: | Square Snake mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain: | 0 (Low Conversion Gain - LCG) |
Bildanzahl: | 39 |
Gesamtbelichtungszeit: | ca. 3,5 Stunden |
Mondphase: | 4,0% |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 4.20 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 2.0.0, PixInsight 1.8.9, BlurXTerminator 1.1.1, Photoshop CS6, NoiseXTerminator 1.1.2, Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 18. April 2023 |
Helixnebel (NGC 7293)
Der Helixnebel (NGC 7293) ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Wassermann, der auch als "Auge Gottes" bezeichnet wird. Er ist durch seine geringe Entfernung einer der nächsten PNs und damit einer der mit dem größten scheinbaren Durchmesser. Daher können in seiner Hülle auch Details der Gasstruktur aufgelöst werden. Mit dem Hubble-Teleskop war es 1996 sogar erstmals möglich, Knoten in der Hülle aufzunehmen, die vorher unbekannt waren und neue Rückschlüsse auf die Entstehung zuließen. Er wurde 1823 von Karl Ludwig Harding entdeckt, der seine astronomische Karriere in Lilienthal bei Johann Hieronymus Schroeter begann. Das Ziel dieses Bildes war es beide Gasbögen um den Helixnebel herum abzulichten, was nur bei langen Aufnahmen und sehr gutem Himmel möglich ist.
Besonderheit:- Bildergebnis mit allen Objekt-Bezeichnungen
- Alternative Bildverarbeitung mit DeepSkyStacker und GraXpert
- Detailansicht des Helixnebels
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 650 Lichtjahre |
Helligkeit: | +6,3 mag (visuell) |
Teleskop: | Refraktor APM APO 107/700 mm |
Montierung: | Fornax 51 (parallaktisch) |
Brennweite: | 525 mm |
Reducer/Flattner: | Riccardi Reducer/Flattener 0,75x |
Fokussierung: | Cuzdi-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/4,9 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600c |
Filter: | Optolong 2" L-eXtreme Schmalband Nebelfilter |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | Square Snake mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain: | 100 (Low/High Conversion Gain - LCG/HCG) |
Bildanzahl: | 53 |
Gesamtbelichtungszeit: | ca. 4,5 Stunden |
Mondphase: | 0,2% und 1,5% |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 4.01 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 1.083, PixInsight 1.8.9, Photoshop CS6, Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Astrofarm Kiripotib, Namibia (Südafrika) |
Aufnahmedatum: | 27. und 28. August 2022 |
Abell 84
Der planetarische Nebel Abell 84 (PN A55 70, PN A66 84, PK 112-10.1, PN ARO 115) wurde 1955 vom amerikanischen Astronomen George Ogden Abell auf den Fotoplatten des Palomar Observatory Sky Surveys (POSS) entdeckt. Die meisten dieser insgesamt 86 auf den POSS-Fotoplatten entdeckten PNs sind großflächig und besitzen eine geringe Oberflächenhelligkeit, was auf ein fortgeschrittenes Alter ihres Entwicklungsstadiums schließen lässt. Abell beschrieb den PN als einen asymmetrischen Ring mit hellen Flecken oder Regionen mit 147x114" Durchmesser. Der planetarische Nebel Abell 84 befindet sich im Sternbild Cassiopeia. Normalerweise sollte man bei diesem Objekt mehr Brennweite verwenden. Trotzdem ist er im Sternenmeer sehr gut erkennbar und hebt sich gut vom Himmelshintergrund ab.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 5.000 Lichtjahre |
Helligkeit: | +14,4 mag (visuell) |
Teleskop: | Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f7-Triplett-APO |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 719 mm |
Reducer/Flattner: | TS PHOTOLINE 3" 0,79x, 4-Element-Korrektor |
Fokussierung: | Cuzdi-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/5,53 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600c |
Filter: | Optolong 2" L-eXtreme Schmalband Nebelfilter |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | Square Snake mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain: | 100 (High Conversion Gain - HCG) |
Bildanzahl: | 30 |
Gesamtbelichtungszeit: | 2,5 Stunden |
Mondphase: | 1,7% und 64,5% |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 4.01 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 1.083, PixInsight 1.8.9, Photoshop CS6, Photoshop Elements 2019, Topaz DeNoise AI 3.1.2 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 27. Juli und 06. August 2022 |
Abell 39
Abell 39 ist ein planetarischer Nebel mit geringer Flächenhelligkeit im Sternbild Herkules. Es wird angenommen, dass der Nebel etwa 6.800 Lichtjahre von der Erde und 4.600 Lichtjahre von der galaktischen Ebene entfernt ist. Er hat eine nahezu sphärische Geometrie (kugelförmig). Seine Bezeichnung ergibt sich aus dem Eintrag in George Abells "Abell Catalog of Planetary Nebulae" aus dem Jahr 1966. Der Zentralstern des Nebels liegt um etwa 2″ (ca. 0,1 Lichtjahre) westlich des Zentrums. Der PN ist besonders gut im [OIII] sichtbar, weshalb für dieses Bild ein Duofilter verwendet wurde.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 6.800 Lichtjahre |
Helligkeit: | +13,7 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 560 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona HyperStar für C11 - FlatField Adapter |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/2 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600c |
Filter: | Optolong 2" L-eXtreme Schmalband Nebelfilter |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | Square Snake mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain: | 100 (Low Conversion Gain - LCG) |
Bildanzahl: | 47 |
Gesamtbelichtungszeit: | ca. 4 Stunden |
Mondphase: | 8,6% und 22,6% |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.90 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 1.083, PixInsight 1.8.8, Photoshop CS6 und Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 02. und 04. Juni 2022 |
Abell 31 (Sh2-290)
Abell 31 (Sh2-290) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Krebs. Der PN besitzt ein große Winkelausdehnung, weshalb er extrem lichtschwach ist. Der südliche Teil des Nebels wird noch durch eine bogenförmige Schockzone umgeben, während die Grenzen des nördlichen Teils sehr verschwommen sind. Letzteres und die große Ausdehnung deuten auf das hohe Alter des PN hin, da er sich bereits mit der interstellaren Materie zu vermischen und aufzulösen beginnt. Der PN ist so unscheinbar, dass er auf keiner Einzelaufnahme sichtbar war. Er wurde 1955 von George Ogden Abell auf einigen Fotoplatten entdeckt. Die Aufnahme gelang bei mittlerem Seeing an zwei Abenden. Der äußere Ring besteht aus H-alpha, während im Inneren doppelt ionisierter Sauerstoff [OIII] zu erkennen ist. Zum Leuchten angeregt wird Abell 31 durch den 15,51 mag hellen, heißen Zentralstern AG82 109, der auf dem Detailausschnitt durch seine blaue Farbe erkennbar ist.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 2.000 Lichtjahre |
Helligkeit: | +26,9 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 560 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona HyperStar für C11 - FlatField Adapter |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/2 |
Kamera: | Lacerta DeepSkyPro2600c |
Filter: | Optolong 2" L-eXtreme Schmalband Nebelfilter |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | Square Snake mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain: | 0 und 100 (High Conversion Gain - HCG) |
Bildanzahl: | 122 |
Gesamtbelichtungszeit: | 10 Stunden |
Mondphase: | 35% und 24% |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.90 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 1.083, PixInsight 1.8.8, Photoshop CS6, Photoshop Elements 2019 und Topaz DeNoise AI 3.1.2 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 26. und 27. Februar 2022 |
Hantelnebel (M27)
Der Hantelnebel (M27 oder NGC 6853) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Fuchs. Der Zentralstern ist ein Weißer Zwerg von 14 mag und einer Temperatur von über 100.000 Kelvin. Er wurde von Wilhelm Herschel im Jahr 1828 mit diesem Namen bedacht, aufgrund seiner länglichen Struktur. Der Nebel erstreckt sich über 1,4 Lichtjahre und dehnt sich um 6,8 Bogensekunden pro Jahrhundert aus. Entdeckt wurde er von Charles Messier im Jahr 1764. Bei dieser Aufnahme sollte mit einem Duofilter getestet werden, inwieweit die Außenschale sichtbar gemacht werden kann, die man auf den meisten Aufnahmen nicht sieht. Sie ist bei dieser Belichtungszeit bereits gut zu erkennen.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 1.360 Lichtjahre |
Helligkeit: | +7,5 mag (visuell) |
Teleskop: | Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 910 mm |
Reducer/Flattner: | TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector |
Fokussierung: | Cuzdi-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/7 |
Kamera: | ZWOptical A.S.I.2600MCpro |
Filter: | Optolong 2" L-eNhance/L-eXtreme Schmalband |
Dunkelbilder: | 20 |
Flatframes: | 20 |
Biasframes: | 20 |
Dithering: | Square Snake mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain: | 100 (Lowest Read Noise) |
Bildanzahl: | 53 |
Gesamtbelichtungszeit: | 4,5 Stunden |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.88 |
Bearbeitungssoftware: | DeepSkyStacker 4.2.6, PixInsight 1.8.8, Photoshop CS6, Photoshop Elements 2019 und Topaz DeNoise AI 3.1.2 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 10., 12. und 14. Juni 2021 |
Abell 31 (Sh2-290)
Abell 31 (Sh2-290) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Krebs. Der PN besitzt ein große Winkelausdehnung, weshalb er extrem lichtschwach ist. Der südliche Teil des Nebels wird noch durch eine bogenförmige Schockzone umgeben, während die Grenzen des nördlichen Teils sehr verschwommen sind. Letzteres und die große Ausdehnung deuten auf das hohe Alter des PN hin, da er sich bereits mit der interstellaren Materie zu vermischen und aufzulösen beginnt. Der PN wurde 1955 von George Ogden Abell auf Fotoplatten entdeckt. Die Aufnahme gelang bei sehr schlechten Seeing-Bedingungen an drei Abenden, die immer wieder durch Wolken unterbrochen wurden, und ist ohne Darkframes entwickelt worden. OIII- und H-Alpha-Anteile kommen trotzdem hervorragend heraus.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 2.000 Lichtjahre |
Helligkeit: | +26,9 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 560 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona HyperStar für C11 - FlatField Adapter |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/2 |
Kamera: | ZWOptical A.S.I.2600MCpro |
Filter: | Optolong 2" L-eNhance/L-eXtreme Schmalband Nebelfilter |
Dunkelbilder: | 0 |
Flatframes: | 20 |
Biasframes: | 20 |
Dithering: | Square Snake mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain: | 100 (Lowest Read Noise) |
Bildanzahl: | 27 |
Gesamtbelichtungszeit: | 2 Stunden |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.87 |
Bearbeitungssoftware: | DeepSkyStacker 4.2.5, PixInsight 1.8.8, Photoshop CS6, Photoshop Elements 2019 und Topaz DeNoise AI 3.0.3 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 12., 13. und 14. April 2021 |
Medusa-Nebel (Abell 21)
Medusa-Nebel (Abell 21) oder Sharpless 2-274 ist ein ausgedehnter planetarischer Nebel mit geringer Flächenhelligkeit im Sternbild Zwillinge. Seinen Namen verdankt der Nebel den schlangenartigen Gasfilamente, die ans Haar der Medusa erinnern. Der den Nebel verursachende, sonnenähnliche Stern befindet sich in einem späten Entwicklungsstadium eines Sterns dieser Größe und Masse. Als Ergebnis des thermomolekularen Prozesses im inneren des Sternes wurde die äußere Hülle des Sterns vor ca. 6.800 Jahren in den umgebenden Raum abgestoßen. Der zurückbleibende Stern (Weißer Zwerg) regt mit seiner enormen, energiereichen UV- Strahlung die zuvor abgestoßene Gashülle zum Eigenleuchten an. Der PN wurde im Jahr 1955 gleichzeitig durch George Ogden Abell am Palomar-Observatorium und Hugh M. Johnson im Rahmen des Yerkes-McDonald-Survey entdeckt. Dieses Bild ist ein Gemeinschaftsprojekt mit Jürgen Beisser sowie Kai Wicker und damit der Zusammenschluss von unseren Aufnahmen mit den unterschiedlichen Filtern. Es wurde von mir dabei nur die Aufnahme mit dem L-eXtreme-Schmalband-Filter verwendet.
Besonderheit:- Bildergebnis mit allen Objekt-Bezeichnungen
- Astrofoto der Woche (AdW) am 27. September 2021 (KW39) auf Astronomie.de
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 1.500 Lichtjahre |
Helligkeit: | +15,99 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm, Newton-Teleskop Orion 182/800mm, Newton-Teleskop f/2,8 |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 560-800 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona HyperStar für C11 - FlatField Adapter |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/2, 1/2,8 und 1/4,4 |
Kamera: | ZWOptical A.S.I.071MCpro, ZWOptical A.S.I.1600MM und Atik 490EXm |
Filter: | Optolong 2" L-eXtreme Schmalband Nebelfilter, Astrodon H-Alpha/OIII 3nm Schmalbandfilter, RGB-Filter |
Dunkelbilder: | 40 |
Flatframes: | 40 |
Biasframes: | 40 |
Dithering: | Square Snake mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 2-5 min |
Gain: | 90 (Unity Gain) bei der A.S.I.071MCpro |
Bildanzahl: | 26 x 5 min (Kai), 141 x 2 min (Kai Wicker), 43 x 5 min und 24 x 3 min (Jürgen Beisser) |
Gesamtbelichtungszeit: | 11 Stunden |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.87 |
Bearbeitungssoftware: | PixInsight 1.8.8, Photoshop CS6, Photoshop Elements 2019 und Topaz DeNoise AI 3.0.3 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 12.,13. Februar und 02. April 2021 |
Medusa-Nebel (Abell 21)
Medusa-Nebel (Abell 21) oder Sharpless 2-274 ist ein ausgedehnter planetarischer Nebel mit geringer Flächenhelligkeit im Sternbild Zwillinge. Seinen Namen verdankt der Nebel den schlangenartigen Gasfilamente, die ans Haar der Medusa erinnern. Der den Nebel verursachende, sonnenähnliche Stern befindet sich in einem späten Entwicklungsstadium eines Sterns dieser Größe und Masse. Als Ergebnis des thermomolekularen Prozesses im inneren des Sternes wurde die äußere Hülle des Sterns vor ca. 6.800 Jahren in den umgebenden Raum abgestoßen. Der zurückbleibende Stern (Weißer Zwerg) regt mit seiner enormen, energiereichen UV- Strahlung die zuvor abgestoßene Gashülle zum Eigenleuchten an. Der PN wurde im Jahr 1955 gleichzeitig durch George Ogden Abell am Palomar-Observatorium und Hugh M. Johnson im Rahmen des Yerkes-McDonald-Survey entdeckt. Auf dem Bild kommt durch den anderen Filter der OIII-Bereich besser zur Geltung. Dafür lässt sich die abgestoßene Gashülle nicht mehr erkennen, was aber auch an der geringeren Belichtungszeit liegen könnte.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 1.500 Lichtjahre |
Helligkeit: | +15,99 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 560 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona HyperStar für C11 - FlatField Adapter |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/2 |
Kamera: | ZWOptical A.S.I.071MCpro |
Filter: | Optolong 2" L-eXtreme Schmalband Nebelfilter |
Dunkelbilder: | 20 |
Flatframes: | 20 |
Biasframes: | 20 |
Dithering: | Square Snake mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain: | 90 (Unity Gain) |
Bildanzahl: | 26 |
Gesamtbelichtungszeit: | 2 Stunden |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.87 |
Bearbeitungssoftware: | DeepSkyStacker 4.2.5, PixInsight 1.8.8, Photoshop CS6 und Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 02. April 2021 |
Abell 24
Abell 24 ist ein großer und wahrscheinlich sehr alter, bipolarer und sehr ungewöhnlicher Planetarischer Nebel (PN) im Sternbild Canis Minor (Kleiner Hund). Zwei kräftige Emissionslinien dominieren das Licht dieses Nebels: H-Alpha und NII (658,4 nm), während die Sauerstofflinie OIII rund 70-mal schwächer ist. Im Gegensatz zu den meisten PN ist dabei die Linie des einfach ionisierten Stickstoffs rund 4-mal so leuchtstark wie die des ionisierten Wasserstoffs. Das Gas von Abell 24 wird durch einen sehr heißen Zentralstern, der eine Oberflächentemperatur von ca. 200.000 Kelvin besitzt, ionisiert. Es ist ein Weißer Zwerg mit der 25fachen Leuchtkraft der Sonne. Entdeckt wurde der PN von Georg Odgen Abell und 1955 von ihm vorgestellt.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 1.000 Lichtjahre |
Helligkeit: | +14,3 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 560 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona HyperStar für C11 - FlatField Adapter |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/2 |
Kamera: | ZWOptical A.S.I.071MCpro |
Filter: | Optolong 2" L-eXtreme Schmalband Nebelfilter |
Dunkelbilder: | 20 |
Flatframes: | 20 |
Biasframes: | 20 |
Dithering: | Square Snake mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain: | 90 (Unity Gain) |
Bildanzahl: | 26 |
Gesamtbelichtungszeit: | 2 Stunden |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.87 |
Bearbeitungssoftware: | DeepSkyStacker 4.2.5, PixInsight 1.8.8, Photoshop CS6, Photoshop Elements 2019 und Topaz DeNoise AI 3.0.2 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 30. März 2021 |
Medusa-Nebel (Abell 21)
Medusa-Nebel (Abell 21) oder Sharpless 2-274 ist ein ausgedehnter planetarischer Nebel mit geringer Flächenhelligkeit im Sternbild Zwillinge. Seinen Namen verdankt der Nebel den schlangenartigen Gasfilamente, die ans Haar der Medusa erinnern. Der den Nebel verursachende, sonnenähnliche Stern befindet sich in einem späten Entwicklungsstadium eines Sterns dieser Größe und Masse. Als Ergebnis des thermomolekularen Prozesses im inneren des Sternes wurde die äußere Hülle des Sterns vor ca. 6.800 Jahren in den umgebenden Raum abgestoßen. Der zurückbleibende Stern (Weißer Zwerg) regt mit seiner enormen, energiereichen UV- Strahlung die zuvor abgestoßene Gashülle zum Eigenleuchten an. Der PN wurde im Jahr 1955 gleichzeitig durch George Ogden Abell am Palomar-Observatorium und Hugh M. Johnson im Rahmen des Yerkes-McDonald-Survey entdeckt. Auf dem Bild ist neben der abgestoßenen Gashülle auch der offene Sternhaufen NGC 2395 zu erkennen.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 1.500 Lichtjahre |
Helligkeit: | +15,99 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 560 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona HyperStar für C11 - FlatField Adapter |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V3 |
Öffnungsverhältnis: | 1/2 |
Kamera: | ZWOptical A.S.I.071MCpro |
Filter: | Optolong 2" L-eNhance Nebelfilter |
Dunkelbilder: | 50 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | Square Snake mit 10 px über M-GEN V3 |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain: | 90 (Unity Gain) |
Bildanzahl: | 56 |
Gesamtbelichtungszeit: | 4,5 Stunden |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.87 |
Bearbeitungssoftware: | Astro Pixel Processor 1.082, Photoshop CS6 und Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 19. März 2021 |
Jones-Emberson 1 (JnEr 1)
Jones-Emberson 1 (JnEr 1) bzw. VV 47 ist ein galaktischer planetarischer Nebel im Sternbild Luchs. Er gehört zu den scheinbar größeren planetarischen Nebeln und hat dementsprechend eine geringe Oberflächenhelligkeit. Der Weiße Zwerg im Zentrum ist möglicherweise der "verstorbene" Zentralstern des PN. Der Nebel wurde 1934 von Boris Alexandrowitsch Vorontsov-Vel'yaminov sowie unabhängig davon im Jahr 1939 durch Rebecca B. Jones und Richard Emberson entdeckt, welche diesen irrtümlich mit dem NGC-Einträgen NGC 2474/2475 identifizierten, der jedoch tatsächlich ein einige Bogenminuten südlich gelegenes Galaxienpaar beschreibt.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 3.450 Lichtjahre |
Helligkeit: | +14,0 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 560 mm |
Reducer/Flattner: | Starizona HyperStar für C11 - FlatField Adapter |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V2 |
Öffnungsverhältnis: | 1/2 |
Kamera: | ZWOptical A.S.I.071MCpro |
Filter: | Optolong 2" L-eNhance Nebelfilter |
Dunkelbilder: | 50 |
Flatframes: | 50 |
Biasframes: | 50 |
Dithering: | Square Snake mit 5 px |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
Gain: | 90 (Unity Gain) |
Bildanzahl: | 158 |
Gesamtbelichtungszeit: | 13 Stunden |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.84 |
Bearbeitungssoftware: | PixInsight 1.8.8, Photoshop CS6 und Topaz DeNoise AI 2.2.2 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 19., 20. und 21. April 2020 |
Kleiner Hantelnebel (M76)
Der Kleine Hantelnebel (M76), der auch als NGC 650 bezeichnet wird, ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Perseus. Der hellere Kernbereich, der auch sofort visuell auffällt, wird auch als "Korken" bezeichnet. Der schwächere äußere Teil, der nur bei Fotografien erkennbar ist, besitzt die doppelte Ausdehnung wie der innere Bereich. Wegen seiner Form wird er auch als Schmetterlingsnebel bezeichnet. Außen herum befindet sich ein Halo, das ais Gasmaterial besteht, welches der Stern bereits lange vor seiner Explosion als Roter Riese abgesondert hat. Er wurde 1780 von Pierre Méchain entdeckt.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 3.400 Lichtjahre |
Helligkeit: | +10,1 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 1.652 mm |
Reducer/Flattner: | Baader Alan Gee Telekompressor Mark II |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | kein |
Öffnungsverhältnis: | 1/5,9 |
Kamera: | ZWOptical A.S.I.071MCpro |
Filter: | IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech |
Dunkelbilder: | 100 |
Flatframes: | 50 |
Biasframes: | 50 |
Dithering: | kein |
Belichtung pro Bild: | 1 min |
Gain: | 90 (Unity Gain) |
Bildanzahl: | 237 |
Gesamtbelichtungszeit: | 4 Stunden |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.63 |
Bearbeitungssoftware: | PixInsight 1.8.6, Photoshop CS6 und Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 21., 24. und 25. August 2019 |
Eulennebel (M97)
Der Eulennebel (M97 oder NGC 3587) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Großer Bär. Die vom Zentralstern ausgestoßene Hülle hat etwa zwei Lichtjahre Durchmesser und dehnt sich mit etwa 40 km/s im Weltraum aus. Entdeckt wurde der Nebel im Jahr 1781 von dem französischen Astronom Pierre Méchain. Diese Version wurde zusammen mit Mark Schocke fotografiert, der die H-Alpha- und OIII-Anteile beigesteuert hat.
Besonderheit:- Veröffentlichung auf Poster "Highlights am Frühlingshimmel" in Ausgabe 25 von astronomie - DAS MAGAZIN
- Astrofoto der Woche (AdW) am 20. Mai 2019 (KW21) auf Astronomie.de
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 400-12.000 Lichtjahre |
Helligkeit: | +9,9 mag (visuell) |
Teleskop: | Lacerta-Newton 200/800 und Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO |
Montierung: | Losmandy G11 und iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 800 mm und 910 mm |
Reducer/Flattner: | TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector (Refraktor) |
Fokussierung: | Bahtinov- und Cuzdi-Maske |
Autoguiding: | SX Lodestar und Lacerta M-GEN V2 |
Öffnungsverhältnis: | 1/4 (Newton) und 1/7 (Refraktor) |
Kamera: | Moravian G2-8300 und ZWOptical A.S.I.183MCpro |
Filter: | 12 nm Astronomik (H-Alpha und OIII) und IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech |
Dunkelbilder: | 0 und 50 (RGB) |
Flatframes: | 20 (je Kanal) und 50 (RGB) |
Biasframes: | 200 und 50 (RGB) |
Dithering: | Nebulosity und Square Snake mit 5 px |
Belichtung pro Bild: | 15 min (CCD) und 3 min (CMOS) |
Gain: | 111 (Unity Gain) bei der ZWOptical A.S.I.183MCpro |
Bildanzahl: | 35 x 15 min (H-Alpha), 35 x 15 min (OIII) und 145 x 3 min (RGB) |
Gesamtbelichtungszeit: | 24,5 Stunden |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.63 |
Bearbeitungssoftware: | PixInsight und Photoshop CS 5.1 |
Ort: | Oberhausen und Grasberg |
Aufnahmedatum: | Februar 2015 (Oberhausen) sowie 04.12.18, 31.01.19, 03.02.19 und 14.02.19 (Grasberg) |
Eulennebel (M97)
Der Eulennebel (M97 oder NGC 3587) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Großer Bär. Die vom Zentralstern ausgestoßene Hülle hat etwa zwei Lichtjahre Durchmesser und dehnt sich mit etwa 40 km/s im Weltraum aus. Entdeckt wurde der Nebel im Jahr 1781 von dem französischen Astronom Pierre Méchain.
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 400-12.000 Lichtjahre |
Helligkeit: | +9,9 mag (visuell) |
Teleskop: | Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 910 mm |
Reducer/Flattner: | TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector |
Fokussierung: | Cuzdi-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V2 |
Öffnungsverhältnis: | 1/7 |
Kamera: | ZWOptical A.S.I.183MCpro |
Filter: | IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech |
Dunkelbilder: | 50 |
Flatframes: | 50 |
Biasframes: | 50 |
Dithering: | Square Snake mit 5 px |
Belichtung pro Bild: | 3 min |
Gain: | 111 (Unity Gain) |
Bildanzahl: | 143 |
Gesamtbelichtungszeit: | 7 Stunden |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.63 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 04.12.18, 31.01.19, 03.02.19 und 14.02.19 |
Eulennebel (M97)
Der Eulennebel (M97 oder NGC 3587) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Großer Bär. Die vom Zentralstern ausgestoßene Hülle hat etwa zwei Lichtjahre Durchmesser und dehnt sich mit etwa 40 km/s im Weltraum aus. Entdeckt wurde der Nebel im Jahr 1781 von dem französischen Astronom Pierre Méchain.
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 400-12.000 Lichtjahre |
Helligkeit: | +9,9 mag (visuell) |
Teleskop: | Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 910 mm |
Reducer/Flattner: | TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector |
Fokussierung: | Cuzdi-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V2 |
Öffnungsverhältnis: | 1/7 |
Kamera: | ZWOptical A.S.I.071MCpro |
Filter: | IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech |
Dunkelbilder: | 50 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | Square Snake mit 5 px |
Belichtung pro Bild: | 3 min |
Gain: | 0 (Highest Dynamic Range) |
Bildanzahl: | 101 |
Gesamtbelichtungszeit: | 5 Stunden |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.60 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 02. Januar 2019 |
Planetarische Nebel NGC 7139
Der planetarische Nebel NGC 7139 im Sternbild Kepheus hat eine Größe von 1,28 Bogenminuten und besitzt einen Zentralstern mit einer Helligkeit von 18,7 mag. Er wurde von Friedrich Wilhelm Herschel im Jahr 1787 entdeckt. Diese Version wurde zusammen mit Mark Schocke fotografiert, der die H-Alpha- und OIII-Anteile beigesteuert hat.
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 4.300 Lichtjahre |
Helligkeit: | +13,3 mag (visuell) |
Teleskop: | Lacerta-Newton 200/800 und Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO |
Montierung: | Losmandy G11 und iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 800 mm und 910 mm |
Reducer/Flattner: | TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector |
Fokussierung: | Bahtinov- und Cuzdi-Maske |
Autoguiding: | SX Lodestar und Lacerta M-GEN V2 |
Öffnungsverhältnis: | 1/4 (Newton) und 1/7 (Refraktor) |
Kamera: | Moravian G2-8300 und ZWOptical A.S.I.183MCpro |
Filter: | 12 nm Astronomik (H-Alpha und OIII) und IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech |
Dunkelbilder: | 50 |
Flatframes: | 50 |
Biasframes: | 50 |
Dithering: | Nebulosity und Square Snake mit 5 px |
Belichtung pro Bild: | 15 min (CCD) und 3 min (CMOS) |
Gain: | 270 (Lowest Noise Gain) |
Bildanzahl: | 32 x 15 min (H-Alpha/OIII), 61 x 3 min (RGB) |
Gesamtbelichtungszeit: | 11 Stunden |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.57 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | April 2015 und 04. Dezember 2018 |
Planetarische Nebel NGC 7139
Der planetarische Nebel NGC 7139 im Sternbild Kepheus hat eine Größe von 1,28 Bogenminuten und besitzt einen Zentralstern mit einer Helligkeit von 18,7 mag. Er wurde von Friedrich Wilhelm Herschel im Jahr 1787 entdeckt.
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 4.300 Lichtjahre |
Helligkeit: | +13,3 mag (visuell) |
Teleskop: | Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 910 mm |
Reducer/Flattner: | TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector |
Fokussierung: | Cuzdi-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V2 |
Öffnungsverhältnis: | 1/7 |
Kamera: | ZWOptical A.S.I.183MCpro |
Filter: | IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech |
Dunkelbilder: | 50 |
Flatframes: | 50 |
Biasframes: | 50 |
Dithering: | Square Snake mit 5 px |
Belichtung pro Bild: | 3 min |
Gain: | 270 (Lowest Noise Gain) |
Bildanzahl: | 61 |
Gesamtbelichtungszeit: | 3 Stunden |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.57 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 04. Dezember 2018 |
Eulennebel (M97)
Der Eulennebel (M97 oder NGC 3587) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Großer Bär. Die vom Zentralstern ausgestoßene Hülle hat etwa zwei Lichtjahre Durchmesser und dehnt sich mit etwa 40 km/s im Weltraum aus. Entdeckt wurde der Nebel im Jahr 1781 von dem französischen Astronom Pierre Méchain.
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 400-12.000 Lichtjahre |
Helligkeit: | +9,9 mag (visuell) |
Teleskop: | Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 910 mm |
Reducer/Flattner: | TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector |
Fokussierung: | Cuzdi-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V2 |
Öffnungsverhältnis: | 1/7 |
Kamera: | ZWOptical A.S.I.183MCpro |
Filter: | IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech |
Dunkelbilder: | 50 |
Flatframes: | 50 |
Biasframes: | 50 |
Dithering: | Square Snake mit 5 px |
Belichtung pro Bild: | 3 min |
Gain: | 111 (Unity Gain) |
Bildanzahl: | 30 |
Gesamtbelichtungszeit: | 1,5 Stunden |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.57 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 04. Dezember 2018 |
Hantelnebel (M27)
Der Hantelnebel (M27 oder NGC 6853) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Vulpecula. Der Zentralstern ist ein Weißer Zwerg von 14 mag und einer Temperatur von über 100.000 Kelvin. Er wurde von William Herschel mit diesem Namen bedacht, aufgrund seiner länglichen Struktur. Entdeckt wurde er von Charles Messier im Jahr 1764.
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 1.400 Lichtjahre |
Helligkeit: | +7,5 mag (visuell) |
Teleskop: | Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 910 mm |
Reducer/Flattner: | TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector |
Fokussierung: | Cuzdi-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V2 |
Öffnungsverhältnis: | 1/7 |
Kamera: | ZWOptical A.S.I.183MCpro und ZWOptical A.S.I.071MCpro |
Filter: | IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech |
Dunkelbilder: | 20 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | Square Snake mit 5 px |
Belichtung pro Bild: | 2 und 3 min |
Gain: | 270 (Lowest Noise Gain) und 0 (Highest Dynamic Range) |
Bildanzahl: | 135 |
Gesamtbelichtungszeit: | ca. 5 Stunden |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.53 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 12. und 13. Oktober 2018 |
Hantelnebel (M27)
Der Hantelnebel (M27 oder NGC 6853) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Vulpecula. Der Zentralstern ist ein Weißer Zwerg von 14 mag und einer Temperatur von über 100.000 Kelvin. Er wurde von William Herschel mit diesem Namen bedacht, aufgrund seiner länglichen Struktur. Entdeckt wurde er von Charles Messier im Jahr 1764.
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 1.400 Lichtjahre |
Helligkeit: | +7,5 mag (visuell) |
Teleskop: | Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 910 mm |
Reducer/Flattner: | TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector |
Fokussierung: | Cuzdi-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V2 |
Öffnungsverhältnis: | 1/7 |
Kamera: | ZWOptical A.S.I.183MCpro |
Filter: | IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech |
Dunkelbilder: | 20 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | Square Snake mit 5 px |
Belichtung pro Bild: | 2 min |
Gain: | 270 (Lowest Noise Gain) |
Bildanzahl: | 82 |
Gesamtbelichtungszeit: | ca. 2,5 Stunden |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.53 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 13. Oktober 2018 |
Hantelnebel (M27)
Der Hantelnebel (M27 oder NGC 6853) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Vulpecula. Der Zentralstern ist ein Weißer Zwerg von 14 mag und einer Temperatur von über 100.000 Kelvin. Er wurde von William Herschel mit diesem Namen bedacht, aufgrund seiner länglichen Struktur. Entdeckt wurde er von Charles Messier im Jahr 1764.
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 1.400 Lichtjahre |
Helligkeit: | +7,5 mag (visuell) |
Teleskop: | Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 910 mm |
Reducer/Flattner: | TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector |
Fokussierung: | Cuzdi-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V2 |
Öffnungsverhältnis: | 1/7 |
Kamera: | ZWOptical A.S.I.071MCpro |
Filter: | IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech |
Dunkelbilder: | 20 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | Square Snake mit 5 px |
Belichtung pro Bild: | 3 min |
Gain: | 0 (Lowest Noise Gain) |
Bildanzahl: | 53 |
Gesamtbelichtungszeit: | ca. 2,5 Stunden |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.53 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 12. Oktober 2018 |
Helixnebel (NGC 7293)
Der Helixnebel (NGC 7293) ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Wassermann, der auch als "Auge Gottes" bezeichnet wird. Er wurde 1823 von Karl Ludwig Harding entdeckt, der seine astronomische Karriere in Lilienthal bei Johann Hieronymus Schroeter begann. Kombination der Aufnahmen von zwei verschiedenen Kameras und drei Nächten.
Besonderheit:Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 650 Lichtjahre |
Helligkeit: | +7,3 mag |
Teleskop: | TS-Optics TSQ-100ED 100mm f/5,8 Quadruplet Apo mit Feldebnung |
Montierung: | Skywatcher AZ-EQ5GT |
Brennweite: | 580 mm |
Reducer/Flattner: | eingebauter Korrektor |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V2 |
Öffnungsverhältnis: | 1/5,8 |
Kamera: | ZWOptical A.S.I.183MCpro und ZWOptical A.S.I.071MCpro |
Filter: | IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech |
Dunkelbilder: | 20 |
Flatframes: | 20 |
Biasframes: | 20 |
Dithering: | Square Snake mit 5 px |
Belichtung pro Bild: | 2 und 3 min |
Gain: | 111 und 139 (Unity Gain) |
Bildanzahl: | 180 |
Gesamtbelichtungszeit: | 7,5 Stunden |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.53 |
Ort: | ATHOS-Astrofarm, Puntagorda (La Palma) |
Aufnahmedatum: | 06./08./09. September 2018 |
Helixnebel (NGC 7293)
Der Helixnebel (NGC 7293) ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Wassermann, der auch als "Auge Gottes" bezeichnet wird. Er wurde 1823 von Karl Ludwig Harding entdeckt, der seine astronomische Karriere in Lilienthal bei Johann Hieronymus Schroeter begann.
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 650 Lichtjahre |
Helligkeit: | +7,3 mag |
Teleskop: | TS-Optics TSQ-100ED 100mm f/5,8 Quadruplet Apo mit Feldebnung |
Montierung: | Skywatcher AZ-EQ5GT |
Brennweite: | 580 mm |
Reducer/Flattner: | eingebauter Korrektor |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V2 |
Öffnungsverhältnis: | 1/5,8 |
Kamera: | ZWOptical A.S.I.183MCpro |
Filter: | IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech |
Dunkelbilder: | 20 |
Flatframes: | 20 |
Biasframes: | 20 |
Dithering: | Square Snake mit 5 px |
Belichtung pro Bild: | 2 min |
Gain: | 111 (Unity Gain) |
Bildanzahl: | 90 |
Gesamtbelichtungszeit: | 3 Stunden |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.53 |
Ort: | ATHOS-Astrofarm, Puntagorda (La Palma) |
Aufnahmedatum: | 08. September 2018 |
Helixnebel (NGC 7293)
Der Helixnebel (NGC 7293) ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Wassermann, der auch als "Auge Gottes" bezeichnet wird. Er wurde 1823 von Karl Ludwig Harding entdeckt, der seine astronomische Karriere in Lilienthal bei Johann Hieronymus Schroeter begann.
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 650 Lichtjahre |
Helligkeit: | +7,3 mag |
Teleskop: | TS-Optics TSQ-100ED 100mm f/5,8 Quadruplet Apo mit Feldebnung |
Montierung: | Skywatcher AZ-EQ5GT |
Brennweite: | 580 mm |
Reducer/Flattner: | eingebauter Korrektor |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V2 |
Öffnungsverhältnis: | 1/5,8 |
Kamera: | ZWOptical A.S.I.071MCpro |
Filter: | IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech |
Dunkelbilder: | 20 |
Flatframes: | 20 |
Biasframes: | 20 |
Dithering: | Square Snake mit 5 px |
Belichtung pro Bild: | 3 min |
Gain: | 139 (Unity Gain) |
Bildanzahl: | 90 |
Gesamtbelichtungszeit: | 4,5 Stunden |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.53 |
Ort: | ATHOS-Astrofarm, Puntagorda (La Palma) |
Aufnahmedatum: | 06. und 09. September 2018 |
Ringnebel (M57)
Ringnebel M57 (NGC 6720), planetarischer Nebel im Sternbild Leier. Überreste eines Weißen Zwergsterns, der sich im Zentrum des Nebels befindet, der vor ca. 20.000 Jahren seine äußere Gashülle abgestoßen hat.
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 2.300 Lichtjahre |
Helligkeit: | +8,8 mag |
Teleskop: | TS-Optics TSQ-100ED 100mm f/5,8 Quadruplet Apo mit Feldebnung |
Montierung: | Skywatcher AZ-EQ5GT |
Brennweite: | 580 mm |
Reducer/Flattner: | eingebauter Korrektor |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V2 |
Öffnungsverhältnis: | 1/5,8 |
Kamera: | ZWOptical A.S.I.071MCpro |
Filter: | IDAS-Nebelfilter LPS-P2-48 2" von Hutech |
Dunkelbilder: | 20 |
Flatframes: | 0 |
Biasframes: | 0 |
Dithering: | Square Snake mit 5 px |
Belichtung pro Bild: | 3 min |
Gain: | 139 (Unity Gain) |
Bildanzahl: | 24 |
Gesamtbelichtungszeit: | 72 Minuten |
Aufnahmesoftware: | AstroPhotography Tool (APT), Version 3.53 |
Ort: | ATHOS-Astrofarm, Puntagorda (La Palma) |
Aufnahmedatum: | 05. September 2018 |
Hantelnebel (M27)
Hantelnebel M27 (NGC 6853), planetarischer Nebel im Sternbild Fuchs (Überreste eines Weißen Zwergsterns, von 14 mag, der sich im Zentrum des Nebels befindet)
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 1.400 Lichtjahre |
Helligkeit: | +7,5 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 2.240 mm |
Reducer/Flattner: | TS Flattner/Reducer x0,8 für SC-Teleskope |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V2 |
Öffnungsverhältnis: | 1/8 |
Kamera: | Canon 700Da (modifiziert) |
Filter: | UHC-Filter von Astronomik |
Dunkelbilder: | 15 |
Flatframes: | 15 |
Biasframes: | 15 |
Dithering: | Square Snake mit 5 px |
Belichtung pro Bild: | 2 min |
ISO: | 1.600 ASA |
Bildanzahl: | 39 |
Gesamtbelichtungszeit: | 78 min |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 17.-18. August 2016 |
Ringnebel (M57)
Ringnebel M57 (NGC 6720), planetarischer Nebel im Sternbild Leier (Überreste eines Weißen Zwergsterns, der sich im Zentrum des Nebels befindet)
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 2.300 Lichtjahre |
Helligkeit: | +8,8 mag (visuell) |
Teleskop: | Celestron C11 SC XLT - 280/2800mm |
Montierung: | iOptron CEM60 (parallaktisch) |
Brennweite: | 2.240 mm |
Reducer/Flattner: | TS Flattner/Reducer x0,8 für SC-Teleskope |
Fokussierung: | Bahtinov-Maske |
Autoguiding: | kein |
Öffnungsverhältnis: | 1/8 |
Kamera: | Canon 700Da (modifiziert) |
Filter: | UHC-Filter von Astronomik |
Dunkelbilder: | 24 |
Flatframes: | 26 |
Biasframes: | 33 |
Dithering: | kein |
Belichtung pro Bild: | 1 min |
ISO: | 1.600 ASA |
Bildanzahl: | 128 |
Gesamtbelichtungszeit: | 128 min |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 15.-16. August 2016 |
Hantelnebel (M27)
Hantelnebel M27 (NGC 6853) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Fuchs (Vulpecula), dessen Zentralstern ein Weißer Zwerg ist, der den PN umgebende Halo ist mit Amateurteleskopen nur fotografisch zu erfassen
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 1.400 Lichtjahre |
Helligkeit: | +7,5 mag (visuell) |
Teleskop: | Refraktor TS PHOTOLINE 130 mm-f/7-Triplett-APO |
Montierung: | iOptron CEM60 |
Brennweite: | 910 mm |
Reducer/Flattner: | TS-Optics Field Flattener, 2" Corrector |
Fokussierung: | Cuzdi-Maske |
Autoguiding: | Lacerta M-GEN V2 |
Öffnungsverhältnis: | 1/7 |
Kamera: | Canon 1000Da (modifiziert) |
Filter: | CLS-Filter von Astronomik |
Dunkelbilder: | 9 |
Flatframes: | kein |
Biasframes: | 24 |
Dithering: | Square Snake mit 5 px |
Belichtung pro Bild: | 10 min |
ISO: | 800 ASA |
Bildanzahl: | 17 |
Gesamtbelichtungszeit: | 2,83 Stunden |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 01. und 04. November 2015 |
Hantelnebel (M27)
Hantelnebel M27 (NGC 6853), planetarischer Nebel im Sternbild Vulpecula
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 1.400 Lichtjahre |
Teleskop: | LX90 mit SC Flattner/Reducer 0,8 |
Montierung: | Gabel (Azimutal) |
Brennweite: | 1.600 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/8 |
Kamera: | Canon 1000Da (modifiziert) |
Filter: | CLS-Filter Astronomik |
Dunkelbilder: | 7 |
Belichtung pro Bild: | 60 sec |
ISO: | 1.600 ASA |
Bildanzahl: | 2 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 02. Oktober 2013 |
Hantelnebel (M27)
Hantelnebel M27 (NGC 6853), planetarischer Nebel im Sternbild Vulpecula
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | ca. 1.400 Lichtjahre |
Teleskop: | LX90 mit Refraktor ED70 und Flattner |
Montierung: | Gabel (Azimutal) |
Brennweite: | 420 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/6 |
Kamera: | Canon 1000Da (modifiziert) |
Filter: | CLS-Filter Astronomik |
Dunkelbilder: | 4 |
Belichtung pro Bild: | 90 sec |
ISO: | 1.600 ASA |
Bildanzahl: | 39 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 01. Oktober 2013 |
Ringnebel (M57)
M57 - Ringnebel (Überreste eines Sterns)
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 2.300 Lichtjahre |
Teleskop: | LX90 mit SC Flattner/Reducer 0,8 |
Montierung: | Gabel (Azimutal) |
Brennweite: | 1.600 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/8 |
Kamera: | Canon 1000Da (modifiziert) |
Filter: | Astronomik CLS-Filter |
Dunkelbild: | manuell |
Belichtung pro Bild: | 60, 90, 120 sec |
ISO: | 1.600 ASA |
Bildanzahl: | 7 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 01. November 2011 |
Hantelnebel (M27)
M27 - Hantelnebel (Planetarischer Nebel, Überreste eines Sterns)
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 1.360 Lichtjahre |
Teleskop: | LX90 mit Refraktor ED70 und Flattner |
Montierung: | Gabel (Azimutal) |
Brennweite: | 420 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/6 |
Kamera: | Canon 1000Da (modifiziert) |
Filter: | kein |
Dunkelbild: | manuell aus drei Aufnahmen |
Belichtung pro Bild: | 60 sec |
ISO: | 800 ASA |
Bildanzahl: | 40 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 26. Oktober 2011 |
Ringnebel (M57)
M57 - Ringnebel (Überreste eines Sterns)
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 2.300 Lichtjahre |
Teleskop: | LX90 mit SC Flattner/Reducer 0,8 |
Montierung: | Gabel (Azimutal) |
Brennweite: | 1.600 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/8 |
Kamera: | Canon 1000Da (modifiziert) |
Filter: | kein |
Dunkelbild: | automatisch |
Belichtung pro Bild: | 60 sec |
ISO: | 1.600 ASA |
Bildanzahl: | 2 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 23. Oktober 2011 |
Ringnebel (M57)
M57 - Ringnebel (Überreste eines Sterns)
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 2.300 Lichtjahre |
Teleskop: | LX90 mit Refraktor ED70 und Flattner |
Montierung: | Gabel (Azimutal) |
Brennweite: | 420 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/6 |
Kamera: | Canon 1000Da (modifiziert) |
Filter: | Astronomik CLS-Filter |
Dunkelbild: | automatisch |
Belichtung pro Bild: | 30 sec |
ISO: | 800 ASA |
Bildanzahl: | 11 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 15. Oktober 2011 |
Ringnebel (M57)
M57 - Ringnebel (Überreste eines Sterns)
Parameter | Wert |
---|---|
Entfernung: | 2.300 Lichtjahre |
Teleskop: | LX90 mit Refraktor ED70 und Flattner |
Montierung: | Gabel (Azimutal) |
Brennweite: | 420 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/6 |
Kamera: | Canon 1000D (unmodifiziert) |
Dunkelbild: | automatisch |
Belichtung pro Bild: | 60, 120 sec |
ISO: | 800 ASA |
Bildanzahl: | 3 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 16. Mai 2010 |