Meteoriten
Steinkörper kosmischen Ursprungs
Ein Meteorit ist ein Steinkörper kosmischen Ursprungs, der den Erdboden erreicht hat, indem er die Erdatmosphäre durchquert hat. Er besteht oftmals aus Silikatmineralen oder Eisen-Nickel-Legierungen. Unabhängig von ihrer chemischen Zusammensetzung werden Meteoriten zu den Gesteinen gezählt. Der Begriff Meteoroid beschreibt hingegen den Ursprungskörper, solange er sich im Weltraum befindet. Beim Eintritt in die Erdatmosphäre erzeugt er eine Leuchterscheinung, die als Meteor bezeichnet wird. Der Meteoroid verglüht entweder als Sternschnuppe in der Atmosphäre oder erreicht als Meteorit den Boden. Das Wort "Meteorit" leitet sich ab von der griechischen Sprache ab und bedeutet "emporgehoben" bzw. "hoch in der Luft". Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurden Meteoriten überwiegend Meteorsteine genannt. Auch die Bezeichnungen Aerolith (Luftstein) oder Uranolith (Himmelsstein) waren gebräuchlich. Bis Anfang der 1990er Jahre wurden die heute als Meteoroiden bezeichneten Objekte - ebenso wie die zur Erdoberfläche gelangten Überreste dieser Objekte - als Meteoriten geführt. Eigentlich möchte man diese Himmelsobjekte nicht im Bild haben. Wenn es dann doch einmal passiert, bleibt trotzdem eine gewisse Faszination zurück.
Meteoriten bilden sich in unserem Sonnensystem. Sie ermöglichen es wertvolle Einblicke in dessen Frühzeit zu bekommen. Meteoroiden, die aus dem Sonnensystem stammen, haben im Bereich des Erdorbits eine maximale heliozentrische Geschwindigkeit von etwa 42 km/s. Da die Bahngeschwindigkeit der Erde etwa 30 km/s beträgt, sind Relativgeschwindigkeiten von maximal 72 km/s oder 260.000 km/h möglich. Beim Eintritt in die Erdatmosphäre werden die Meteoriten sehr stark abgebremst, wobei sie an der Oberfläche teilweise so erhitzt werden, dass sie schmelzen bzw. verdampfen. Da der Sturz durch die Erdatmosphäre nur einige Sekunden dauert, kann sich das Innere vor allem größerer Meteoriten nicht nennenswert erwärmen. Erst nach dem Aufschlag kann die an der Oberfläche entstandene Reibungswärme in das Innere durch Wärmeleitung abgegeben werden. Da das Volumen der erhitzten Oberfläche im Verhältnis zum Gesamtvolumen jedoch meist klein ist, bleibt das Innere relativ kühl und unverändert.
Nach ihrem inneren Aufbau werden Meteoriten in undifferenzierte und differenzierte Meteoriten unterteilt. Undifferenzierte Meteoriten enthalten die ersten und somit ältesten schweren chemischen Elemente, die im Sonnensystem durch Kernfusion entstanden. Sie sind die bei weitem am häufigsten gefundenen Meteoriten und werden Chondrite genannt. Die differenzierten Meteoriten stammen dagegen überwiegend von Asteroiden, einige auch vom Mars oder unserem Mond. Das heißt, sie werden von Himmelskörpern abgesondert, die wie die Erde durch Schmelzprozesse einen schalenartigen Aufbau aufweisen. Differenzierte Meteoriten lassen sich wiederum unterteilen in die nichtchondritischen Steinmeteoriten, die man auch Achondrite nennt, und die aus einer Eisen-Nickel-Legierung bestehenden Eisen-Meteoriten. Erstere stammen aus dem Mantel, letztere aus dem Kern der Asteroiden. Daneben gehören auch die Stein-Eisen-Meteoriten zu den differenzierten. Sie stammen aus dem Übergangsbereich zwischen Kern und Mantel.
Die meisten Meteoriten sind Bruchstücke von Asteroiden und stammen aus dem Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter. Durch Kollisionen wurden sie von ihrem Mutterkörper losgeschlagen. Die typischen Widmanstätten-Figuren in Eisen-Nickel-Meteoriten können zum Beispiel nur entstehen, wenn ein geschmolzener metallischer Körper sehr langsam, über Millionen von Jahren abkühlt. Solche Abkühlzeiten werden nur im Kern von Himmelskörpern erreicht, wie in Asteroiden. Neben einzeln auftretenden (sporadischen) Meteoren gibt es Meteorströme (auch Meteorschauer oder Sternschnuppenschwarm). Sie sind eine Häufung von Sternschnuppen zu gewissen Jahreszeiten, wobei die Bahnen dieser Kleinkörper im Raum parallel verlaufen. Besonders bekannte, jährlich wiederkommende Meteorschauer, sind beispielsweise die Perseiden (Herkunft: Komet 109P/Swift-Tuttle), Leoniden (Herkunft: Komet 55P/Tempel-Tuttle) und die Geminiden (Herkunft: Asteroid 3200 Phaethon). Alle Sternschnuppen eines Meteorschauers scheinen dabei aus demselben Punkt am Himmel herzukommen, dem Radianten. Die Benennung der Meteorschauer erfolgt meist nach dem Sternbild, in dem dieser Radiant liegt (z. B. Perseiden: Sternbild Perseus).
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Perseiden-Sternschnuppe
12.08.2024
Grasberg
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Satelliten über Ischgl
20.03.2023
Mathon, Österreich
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Satellit über Mathon
16.03.2023
Mathon, Österreich
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Meteroit über Mathon
13.03.2023
Mathon, Österreich
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Meteroit über Mathon
13.03.2023
Mathon, Österreich
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NCL mit Meteroit
02.07.2021
Kühlungsborn
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Perseiden-Sternschnuppe
13.08.2020
Sa Bassa Plana, Llucmajor, Mallorca
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Perseiden-Sternschnuppe
12.08.2020
Sa Bassa Plana, Llucmajor, Mallorca
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Iridium-Flare
05.06.2019
Astrofarm Kiripotib, Namibia
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Iridium-Flare
23.08.2017
Yellowstone Nationalpark, USA
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International Space Station (ISS)
10.10.2015
St. Andreasberg, Oberharz
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Perseiden-Sternschnuppe
12.08.2015
Cala Santanyi, Mallorca
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Perseiden-Sternschnuppe
12.08.2015
Cala Santanyi, Mallorca
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Perseiden-Sternschnuppe
12.08.2012
Grasberg
Perseiden-Sternschnuppe mit Polarlicht über Grasberg
In einer der Perseiden-Nächte kam neben einigen Sternschnuppen auch noch Polarlicht in den lauen Sommernächten des Augusts mit hinzu. Ein toller Anblick, wenn auch relativ wenige Perseiden unterwegs waren.
Besonderheit:Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 10/2,8 EX DC Fisheye HSM Objektiv |
Montierung: | Stativ |
Brennweite: | 10 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 90Da (modifiziert) |
Filter: | kein |
Fokussierung: | manuell |
Dunkelbilder: | kein |
Belichtung pro Bild: | 4 s |
ISO: | 3.200 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Bearbeitungssoftware: | Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 12. August 2024 |
Satellitenspuren über Ischgl beim Großen Wagen in Österreich
Mehrere Satellitenspur beim Sternbild Großer Wagen über Ischgl in Österreich von Mathon aus aufgenommen. Ebenfalls ist eine Flugzeugspur mit Positionsleuchten zu erkennen.
Parameter | Wert |
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Teleskop: | Canon Zoomobjektiv EF 24-70mm F2.8L II USM |
Montierung: | Stativ |
Brennweite: | 24 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 90Da (modifiziert) |
Filter: | kein |
Fokussierung: | manuell |
Dunkelbilder: | kein |
Belichtung pro Bild: | 10 s |
ISO: | 3.200 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Bearbeitungssoftware: | Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Mathon, Österreich |
Aufnahmedatum: | 20. März 2023 |
Satellitenspur über Mathon in Österreich
Eine Satellitenspur über Mathon in Österreich. Dies erkennt man an der Richtung sowie an den fehlenden Positionsleuchten eines Flugzeugs. Die Luft war sehr diesig, weshalb die Aufnahme wirkt, als wäre ein Weichzeichner verwendet worden.
Besonderheit:Parameter | Wert |
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Teleskop: | Canon Zoomobjektiv EF 24-70mm F2.8L II USM |
Montierung: | Stativ |
Brennweite: | 24 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 90Da (modifiziert) |
Filter: | kein |
Fokussierung: | manuell |
Dunkelbilder: | kein |
Belichtung pro Bild: | 30 s |
ISO: | 1.600 ASA |
Bildanzahl: | 1 (4) |
Bearbeitungssoftware: | Photoshop Elements 2019, NoiseXTerminator |
Ort: | Mathon, Österreich |
Aufnahmedatum: | 16. März 2023 |
Meteorit über Mathon in Österreich
Ein weiterer Meteorit über Mathon in Österreich bei der zweiten Serienaufnahme im Sternbild Orion. Die Strichspuraufnahme ist mit 50 Aufnahmen entstanden, während die Animation mit 6 Bildern auskommt.
Besonderheit:Parameter | Wert |
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Teleskop: | Canon Zoomobjektiv EF 24-70mm F2.8L II USM |
Montierung: | Stativ |
Brennweite: | 24 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 90Da (modifiziert) |
Filter: | B+W-Polarisationsfilter |
Fokussierung: | manuell |
Dunkelbilder: | kein |
Belichtung pro Bild: | 15 s |
ISO: | 3.200 ASA |
Bildanzahl: | 1 (50) |
Bearbeitungssoftware: | Photoshop Elements 2019, Startrails 2.3, NoiseXTerminator |
Ort: | Mathon, Österreich |
Aufnahmedatum: | 13. März 2023 |
Meteorit über Mathon in Österreich
Ein Meteorit über Mathon in Österreich bei der ersten Serienaufnahme im Sternbild Orion.
Besonderheit:Parameter | Wert |
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Teleskop: | Canon Zoomobjektiv EF 24-70mm F2.8L II USM |
Montierung: | Stativ |
Brennweite: | 24 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 90Da (modifiziert) |
Filter: | OWB-Filter von Astronomik (Original White Balance) und B+W-Polarisationsfilter |
Fokussierung: | manuell |
Dunkelbilder: | kein |
Belichtung pro Bild: | 30 s |
ISO: | 1.600 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Bearbeitungssoftware: | Photoshop Elements 2019, NoiseXTerminator |
Ort: | Mathon, Österreich |
Aufnahmedatum: | 13. März 2023 |
Leuchtende Nachtwolken mit Meteroit links oben
Leuchtende Nachtwolken mit Meteroit links oben bei Kühlungsborn. Einzelbild aus einer Bildserie, in die zufällig ein Meteorid durchflog. Im Video kann der Flug noch einmal nachverfolgt werden. Dabei ist auf den Bildern bereits die geringere Helligkeit des Meteoriten zu erkennen, der kurz vorher stark aufhellte.
Besonderheit:Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM Objektiv |
Montierung: | Stativ |
Brennweite: | 50 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 90Da (modifiziert) |
Filter: | OWB-Filter von Astronomik (Original White Balance) |
Fokussierung: | manuell |
Dunkelbilder: | kein |
Belichtung pro Bild: | 2 s |
ISO: | 3.200 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Bearbeitungssoftware: | Photoshop Elements 2019, Topaz DeNoise AI 3.1.2 |
Ort: | Kühlungsborn, Ostsee |
Aufnahmedatum: | 02. Juli 2021 24:52 Uhr |
Perseiden-Sternschnuppe links unten
Perseiden-Sternschnuppe links unten, über Mallorca. Einzelbild, welches zufällig entstand, um das nächste Bild auszurichten. Auf dem Bild sind einige Messier-Objekte drauf zu erkennen: M17, M18, M24 und M25.
Besonderheit:Parameter | Wert |
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Teleskop: | Canon EF 200mm f/2.8L II USM Objektiv |
Montierung: | Stativ mit AstroTrac TT320X-AG |
Brennweite: | 200 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/4 |
Kamera: | Canon 700Da (modifiziert) |
Filter: | CLS-Filter von Astronomik |
Fokussierung: | Cuzdi-Maske |
Dunkelbilder: | kein |
Belichtung pro Bild: | 3 min |
ISO: | 1.600 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Bearbeitungssoftware: | Photoshop Elements 2019, Topaz DeNoise AI 2.2.11 |
Ort: | Sa Bassa Plana, Llucmajor, Mallorca |
Aufnahmedatum: | 13. August 2020 |
Perseiden-Sternschnuppe über Mallorca
Perseiden-Sternschnuppe über Mallorca auf dem Gelände der Sa Bassa Plana
Besonderheit:Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 10/2,8 EX DC Fisheye HSM Objektiv |
Montierung: | Stativ mit AstroTrac TT320X-AG |
Brennweite: | 10 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 700Da (modifiziert) |
Filter: | CLS-Filter von Astronomik |
Fokussierung: | Live-View (manuell) |
Dunkelbilder: | kein |
Belichtung pro Bild: | 188 sec |
ISO: | 1.600 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Bearbeitungssoftware: | Photoshop Elements 2019 und Topaz DeNoise AI 2.3.4 |
Ort: | Sa Bassa Plana, Llucmajor, Mallorca |
Aufnahmedatum: | 12. August 2020 |
Iridium-Flare in Südafrika
Iridium-Flare, der durch die Reflexion des Sonnenlichts an einem Iridium-Satelliten entsteht und nur 5-20 Sekunden andauert, unterhalb des Planeten Jupiters neben der südlichen Milchstraße mit Lagunen-, Adler- und Omeganebel. Aufgenommen mit nur einer Einzelaufnahme.
Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM Objektiv |
Montierung: | Stativ |
Brennweite: | 28 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/4 |
Kamera: | Canon 700Da (modifiziert) |
Filter: | Klarglasfilter von Astronomik |
Fokussierung: | manuell |
Dunkelbilder: | kein |
Belichtung pro Bild: | 3 min |
ISO: | 800 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Ort: | Astrofarm Kiripotib, Namibia (Südafrika) |
Aufnahmedatum: | 05. Juni 2019 |
Iridium-Flare in den USA
Iridium-Flare, der durch die Reflexion des Sonnenlichts an einem Iridium-Satelliten entsteht und nur 5-20 Sekunden andauert. Einzelaufnahme im Yellowstone-Nationalpark in den USA.
Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 10/2,8 EX DC Fisheye HSM Objektiv |
Montierung: | Stativ |
Brennweite: | 10 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 700Da (modifiziert) |
Filter: | CLS-Filter von Astronomik |
Fokussierung: | manuell |
Dunkelbilder: | kein |
Belichtung pro Bild: | 60 sec |
ISO: | 800 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Ort: | Yellowstone Nationalpark, USA |
Aufnahmedatum: | 23. August 2017 |
International Space Station (ISS)
International Space Station (ISS) über dem Sankt Andreasberg im Harz, ähnlich einer Sternschnuppe.
Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 10/2,8 EX DC Fisheye HSM Objektiv |
Montierung: | Stativ mit AstroTrac TT320X-AG |
Brennweite: | 10 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 1000Da (modifiziert) |
Filter: | CLS-Filter von Astronomik |
Fokussierung: | manuell |
Dunkelbilder: | kein |
Belichtung pro Bild: | 53 sec |
ISO: | 800 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Ort: | St. Andreasberg, Oberharz |
Aufnahmedatum: | 10. Oktober 2015 |
Perseiden-Sternschnuppe auf Mallorca
Perseiden-Sternschnuppe während der Nacht des Maximums bei Neumond auf Mallorca, mit Teilsicht auf Cala Santanyi
Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM Objektiv |
Montierung: | Stativ mit AstroTrac TT320X-AG |
Brennweite: | 17 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 700D (unmodifiziert) |
Filter: | Klarglasfilter von Astronomik |
Fokussierung: | manuell |
Dunkelbilder: | kein |
Belichtung pro Bild: | 30 sec |
ISO: | 1.600 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Ort: | Cala Santanyi, Mallorca (Spanien) |
Aufnahmedatum: | 12. August 2015 |
Perseiden-Sternschnuppe auf Mallorca
Perseiden-Sternschnuppe während der Nacht des Maximums bei Neumond auf Mallorca
Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM Objektiv |
Montierung: | Stativ mit AstroTrac TT320X-AG |
Brennweite: | 17 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 700D (unmodifiziert) |
Filter: | Klarglasfilter von Astronomik |
Fokussierung: | manuell |
Dunkelbilder: | kein |
Belichtung pro Bild: | 3 min |
ISO: | 1.600 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Ort: | Cala Santanyi, Mallorca (Spanien) |
Aufnahmedatum: | 12. August 2015 |
Perseiden-Sternschnuppe während einer Milchstraßenaufnahme
Perseiden-Sternschnuppe während einer Milchstraßenaufnahme in Grasberg
Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 10/2,8 EX DC Fisheye HSM Objektiv |
Montierung: | Stativ mit AstroTrac TT320X-AG |
Brennweite: | 10 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 1000Da (modifiziert) |
Filter: | kein |
Fokussierung: | manuell |
Dunkelbilder: | kein |
Belichtung pro Bild: | 5 min |
ISO: | 800 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 12. August 2012 |