AVL
Astronomische Vereinigung Lilienthal e.V.
Die Astronomische Vereinigung in Lilienthal (AVL) wurde im Juni 2000 gegründet. Die ursprünglichste Form der Natur, das Weltall, in Beobachtung, in der Fotografie, in Veranstaltungen und in Vorträgen gemeinsam zu erleben, ist das Ziel der AVL. Lilienthal hat eine große astronomische Geschichte. Durch Johann Hieronymus Schroeter (1745-1816) - Oberamtmann und Astronom - wurde Lilienthal an der Wende zum 19. Jahrhundert zu einem Zentrum der Astronomie in Europa. Hier stand die größte Sternwarte des europäischen Kontinents. In Lilienthal entdeckte Karl Ludwig Harding den Kleinplaneten JUNO. Friedrich Wilhelm Bessel (1784-1846), der erstmals die Entfernung eines Fixsterns bestimmte, verbrachte seine astronomischen "Lehrjahre" als Sternwarteninspektor in Lilienthal. Zusammen mit Wilhelm Olbers in Bremen gingen von Lilienthal entscheidende Impulse für die Astronomie des 19. Jahrhunderts aus.
Ich bin im Jahr 2007 in die AVL eingetreten, da ab diesem Zeitpunkt mein Interesse für die Astronomie wieder aufflammte. Ab 2009 habe ich die Bibliothek übernommen. Seit 2012 gehöre ich zusätzlich dem Vorstand als zweiter Vorsitzender an. Auf dieser Seite werden einige Highlights beschrieben, die ich mit und bei der AVL erlebt habe. Diese beinhaltet beispielsweise Besuche unserer Sternwarte sowie Beobachtungserlebnisse in Lilienthal und umzu. Enthalten sind sowohl Bild- , als auch Ton- und Videobeiträge.
— Beigetreten
2007
— Vorstand
ab 2012
Große und kleine Sternwarte in Wührden
Die große und kleine Sternwarte in Wührden der Astronomische Vereinigung Lilienthal (AVL) sind die Herzstücke des Vereins, denn hier kann praktische Astronomie betrieben werden. Besonders aktiv ist hier die Fotogruppe, die fast jede gute Nacht ausnutzt, um in die (un)bekannten Weiten des Universums vorzudringen. Die visuelle Beobachtung ist daher leider etwas in den Hintergrund geraten, weil mit entsprechenden Langzeitaufnahmen ganz andere Eindrücke der Himmelsobjekte möglich geworden sind. So sind beide Sternwarten auf die Astrofotografie vorbereitet worden, so dass bei klarem Himmel in verschiedenen Gruppen möglichst schnell gestartet werden kann. Bei Beobachtungsveranstaltungen, wie der traditionellen "Nacht der Teleskope" oder dem "bundesweiten Astronomietag" werden beide Sternwarten allerdings immer für die visuelle Beobachtung präpariert, so dass interessierte Besucher einmal direkt einen Blick in den Sternenhimmel werfen können. Dabei sind schon leichte Standardobjekte wie der Mond oder der Planet Saturn für den Erstbesucher spannende Objekte, die teilweise zu Begeisterungsstürmen führen. Das Video "Rundflug um die AVL-Sternwarten" zeigt beide Sternwarten in einer 360Grad-Ansicht, während das zweite Video die "Vogelperspektive" verdeutlicht.
Videogruß an die Olbersgesellschaft zum 100jährigen Bestehen
Das Ziel der Olbersgesellschaft ist es Bremen die Astronomie nahezubringen. Seit dem Jahr 1958 dient die Walter-Stein-Sternwarte dieser Aufgabe, die auf dem Dach der Hochschule Bremen in der Werderstraße steht. Den Verein gibt es allerdings seit 1920, weshalb auch ein Buch zum 100jährigen Jubiläum herausgekommen ist, in dem die wechselvolle Geschichte der Vereins eindrucksvoll aufbereitet wurde. Ein Komet war vor 100 Jahren der Auslöser für die Gründung der Olbers-Gesellschaft e.V. - benannt wurde sie nach dem Bremer Astronomen und Arzt Heinrich Wilhelm Matthias Olbers. Die Olbers-Gesellschaft ist eine feste Institution in der Bremer Kulturlandschaft und mit ihren zahlreichen Veranstaltungen aus dieser nicht mehr wegzudenken, hoch angesehen und geschätzt weit über die Grenzen Bremens hinaus. Die AVL hat von Anfang ihres Bestehens einen engen Kontakt zur Olbersgesellschaft und kooperiert mit ihr, z.B. bei Veranstaltungen. Aufgrund von Corona konnte die 100-Jahr-Feier leider erst im Jahr 2022 im Rathaus stattfinden, wozu auch der AVL-Vorstand eingeladen war. Für diesen Anlass nahm die AVL eine Videogrußbotschaft auf, die mit der Fotogruppe nach einem Treffen im Vereinsheim zustande kam.
Klaus-Tschira-Stiftung (KTS)
Die Klaus-Tschira-Stiftung (KTS) wurde 1995 aus privaten Mitteln des SAP-Mitbegründers Klaus Tschira (1940-2015) ins Leben gerufen, um Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik (die sog. MINT-Fächer) der zukünftigen Generation näherzubringen sowie die Neugier darauf zu steigern. Besonderen Wert legt die Stiftung auf neue Formen der Vermittlung und Einordnung wissenschaftlicher Themen, weshalb die KTS bundesweit in Kindertagesstätten, Schulen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen tätig ist. In Bremen war die KTS mit der Veranstaltung Explore Science im Jahr 2019 zum zweiten Mal zu Besuch. 25 Mitmachstationen in Zelten ließen das Thema "Zeit" hautnah erleben, erforschen und entdecken. Abgerundet wurde das Angebot durch Schülerwettbewerbe, Workshop-Angebote sowie eine Bühne mit Präsentationen und Shows. Die AVL war mit einem eigenen Stand ebenfalls zum zweiten Mal mit von der Partie. Nachdem das Thema "Astronomie" im Jahr 2018 prädestiniert war für eine Teilnahme, musste man sich beim Thema "Zeit" ein wenig mehr strecken, um die Relativitätstheorie dem jüngeren Publikum näherzubringen. Das schien gut gelungen zu sein, da das Zelt der AVL teilweise so voll war, dass fünf anwesende Betreuer gerade ausreichten. Da die Astronomie eine Verbindung zu allen Wissenschaften in irgendeiner Form hat, wird man sich wohl auch bei zukünftigen Veranstaltungen wieder beteiligen.
Geralds Sternwarte und die AVL
Der erste Vorsitzende Gerald Willems fotografiert gerne ferne Galaxien und wurde deshalb vom NDR nach diesem speziellen Hobby befragt. Entstanden ist daraus ein Film über seine private Sternwarte und die AVL, der über das Hobby von Amateurastronomen berichtete. Der Beitrag wurde zum ersten Mal in der Sendung DAS! - Gäste auf dem Roten Sofa ausgestrahlt, die immer einen prominenten Gast einladen. Da das Thema sehr gut ankam, beschloss der NDR Gerald Willems und Jürgen Ruddek in die Sendung "Mein Nachmittag" einzuladen, um über das Leben von Hobbyastronomen zu diskutieren und den Videobeitrag noch einmal zu zeigen. In dem Beitrag sind u.a. einige AVL-Mitglieder auf einer Wiese vor dem Vereinsheim zu sehen, die versuchen auf den Polarstern auszurichten, um die Andromeda-Galaxie aufzunehmen. Auf diesen Aufnahmen bin ich ebenfalls mit meiner AstroTrac zu sehen. Das Interview mit den Vereinsmitgliedern wurde leider stark reduziert, so dass mein Anteil nicht gesendet wurde. Im Mittelpunkt stand aber ja auch unser erster Vorsitzender Gerald Willems, der in Grasberg alles fotografiert, was außerhalb unseres Sonnensystems liegt. Dabei kommt auch seine eigene Sternwarte im heimischen Garten besonders zur Geltung. Zusätzlich berichtet er noch über eigene Astrofotos, die im Laufe seiner Tätigkeit in der Astroszene für Furore gesorgt haben.
Perseiden-Grillen
Die AVL veranstaltet jedes Jahr im August ein Perseiden-Grillen um die Hochphase der Sternschnuppen-Aktivitäten gemeinsam beobachten zu können. Dieses Jahr wurde dieser Event kurzerhand in ein MoFi-Grillen umgewandelt, da die größte Totalität dieses Jahrhunderts mit der Mars-Opposition am 27. Juli 2018 auf dem Programm stand. So konnten man mit fast 30 Teilnehmern entspannt grillen und ab 22 Uhr den Mond versuchen aufzufinden, der bereits in der Totalitätsphase aufging. Vorher wurden noch die Planeten Venus, Jupiter und Saturn am Himmel entdeckt und mit dem LX200-Meade der Vereinssternwarte visuell aufgesucht. Zwischendurch stattete uns die internationale Raumstation ISS zweimal einen Besuch ab. Sie wird gerade von Alexander Gerst kommandiert, der auf der ISS das Spektakel auch beobachtete. Ebenfalls konnte ein Iridium-Flare und ein paar Sternschnuppen beobachtet werden, da der Himmel zur Totalität entsprechend dunkel war. Super schön war auch der Aufgang von Mars, der neben dem Mond auch einige Jubelstürme verursachte. Ein toller Abend bei 28 Grad um Mitternacht herum, der viele zufriedene Besucher hinterließ. Einige (> 60 Jahre) sprachen sogar von der schönsten MoFi ihres Lebens. Wunderbar! So macht Astronomie Spaß. Das Bild zeigt die Sternwarten der AVL von oben, mitsamt allen Teilnehmern.
Norddeutsche Sternwartentreffen (NST)
Das Norddeutsche Sternwartentreffen (NST) entstand durch den Wunsch verschiedener Sternenfreunde aus Tornesch, Neumünster und Lübeck auch andere Einrichtungen zu besuchen, sich dabei besser kennen lernen und auszutauschen. Für die Organisation des Programms ist die jeweils ausrichtende Sternwarte bzw. der Verein verantwortlich. Die Teilnehmer des NSTs können im Rahmen von Kurzvorträgen (15-20 Minuten) ihre Sternwarte, Projekte oder Forschungen vorstellen. Das NST findet einmal jährlich an wechselnden astronomischen Vereinigungen statt. Der Ausrichter wird am Ende des vorherigen Treffens bestimmt. Die Olbers Gesellschaft e.V. Bremen richtete im Juni 2018 das 8. NST aus, an der auch die AVL mit zwei Vorträgen teilnahm. Zum einen wurde über das Telescopium in Lilienthal von Gerald Willems berichtet und zum anderen der AVL-Verein selbst durch meine Wenigkeit vorgestellt. Daneben gab es interessante Präsentationen über Radioastronomie, Polarlicht-Exkursionen und Raumfahrtforschung des ZARM-Instituts der Universität Bremen. Das Gruppenbild entstand vor der Hochschule für Nautik, dem Sitz der Olbers Gesellschaft in Bremen.
Norddeutsche Tagung der Planetenfotografen (NTP)
Die Norddeutsche Tagung der Planetenfotografen (NTP) beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Planetenfotografie und Bildbearbeitung, darunter Aufnahmetechniken und der Auswertung sowie der Verarbeitung von Planetenvideos. Dabei wird immer ein buntes Programm zusammengestellt. Unter den Teilnehmern sind auch immer bekannte Gesichter der Astroszene auszumachen. So stellte beispielsweise Torsten Edelmann bereits des öfteren sein Programm FireCapture in der aktuellsten Version vor und gab Tricks & Tipps zur Bildaufnahmetechnik. Die Veranstaltung wird u.a. von AVL-Mitgliedern mit organisiert und findet bisher immer bei der Baufirma Schröder in Bremervörde in regelmäßigen Abständen statt. Der Inhaber und Geschäftsführer Dr. Michael Schröder ist selbst begeisterter Hobby-Astronom, weshalb es ihm jedes Mal viel Spaß macht die Veranstaltung auszurichten. Diese hat inzwischen anderen Planetentagungen regelrecht den Rang abgelaufen, da um die 30 Teilnehmer fast immer eingeplant werden können. Auch ich habe hier schon mit einem Vortrag aktiv an der Veranstaltung teilgenommen, die sehr nette und lehrreiche Gespräche zwischen den Besuchern ermöglicht. Bremervörde liegt ja auch nicht so weit von Grasberg entfernt und ist durch die Planetentagung letztendlich immer eine Reise wert. Das Gruppenbild zeigt die Teilnehmer der Tagung aus Januar 2018.
Partielle Sonnenfinsternis in Wührden
Am 20. März 2015 fand eine partielle Sonnenfinsternis auch mal wieder in unseren Breitengraden statt. Grund genug für die AVL dazu einzuladen und interessierten Besucher einen Blick durch das Fernglas bzw. das Teleskop zu gönnen. Nur leider kam es mal wieder ganz anders als gedacht. Ausgerechnet an diesem Tag zog eine Nebel- und Wolkenfront über Nordwest-Deutschland hoch, so dass eine Beobachtung fast nicht möglich war. Sehr ärgerlich war dabei, dass es die gesamte Woche über schönes Wetter gegeben hatte und nur der Freitagvormittag, an dem die SoFi beobachtet werden konnte, fast ausfiel. Aber eben nur fast, da wir fast genau zur Totalität einen Blick auf das Naturschauspiel werfen konnten. Da es sich um eine partielle Sonnenfinsternis handelte, die in Wührden eine 80% Bedeckung erreichte, war dies für die meisten Beteiligten auch so in Ordnung. Ein paar Unentwegte machten sich trotzdem auf die Fahrt nach Walsrode, da dort die Sonne ohne Hindernisse zu beobachten war. Allerdings konnte man im AVL-Vereinsheim auch zusätzllich den Livestream der totalen SoFi in Spitzbergen mitbekommen. So hatte man die SoFi insgesamt gut miterleben können, trotz des schlechten Wetters. Ein weiterer Vorteil: man musste dieses Mal nicht so weit reisen, wie bei meinen anderen SoFi-Erlebnissen. Daher konnte man auch mit diesem Erlebnis durchaus zufrieden sein.
Nacht der Teleskope
Die Nacht der Teleskope gehört zum festen Bestandteil der AVL, seit ihrer Gründung. Dazu lädt die AVL die Öffentlichkeit auf ihr Gelände ein, um Beobachtungen mit unterschiedlichen Teleskopen anzubieten. In diesem Jahr stand allerdings ein Besuch des Weyerbergs in Worpswede zur 125-Jahre-Feier der Künstlerkolonie an. Daher machten sich ein Teil der Vereinsmitglieder mit ihren Teleskopen auf den Weg, um auf dem Weyerberg die Beobachtung des Himmels zu ermöglichen. Das Wetter spielte an diesem Abend des 03. Oktober 2014 ausnahmsweise hervorragend mit, so dass ein klarer Sternenhimmel vorhanden war. Der Mond stand zwar auch am Himmel, ließ es aber zu, dass auch andere Objekte durch die astronomischen Geräte betrachtet werden konnten. So wurde der Mond anfangs zwar ausgiebig betrachtet (u.a. Krater Kopernikus und Pluto), um dann aber auf unserer Nachbargalaxie - die Andromedagalaxie - zu schwenken. Anschließend wurden noch M13 und die Plejaden begutachtet, bevor man als Schlusspunkt die Planeten Uranus und Neptun bestaunen konnte. Die Besucherzahl war recht hoch, was u.a. auch an dem historischen 7-füßigen Newton-Spiegel-Teleskop gelegen haben musste, dass 1793 von Prof. J. G. Schrader gebaut wurde und extra mit entsprechendem Aufwand auf den Berg gebracht wurde. Mit ihm konnte man die Krater des Mondes bewundern, die absolut scharf einstellbar waren. Mit einer Handkurbel musste in diesem Fall nachgeführt werden - ein tolles Erlebnis. Ich war mit meinem LX90-SC-Teleskop vertreten und konnte mit Binoadapter den Mond und die Planeten sowie mit meinem 2"-40mm-Okular Nebel und Sternhaufen zeigen. Das Bild zeigt AVL-Mitglieder zusammen mit meinem LX90-Teleskop und mir sowie darüberliegend dem Mond, der gerade beobachtet wurde.
Venustransit in Wührden bei der AVL
Ein Venustransit ist ein einmaliges Erlebnis, im buchstäblichen Sinne. Da so ein Transit nur ca. viermal in 243 Jahren vorkommt, waren am 6. Juni 2012 viele AVL-Mitglieder auf den Beinen, um die Venus einmal in ihrem Leben vor der Sonne stehen zu sehen. Die Sternwarten in Wührden hatten nicht den optimalen Standort, weshalb man schnell die Wiese hinter dem Anwesen als optimalen Punkt für die in Nordosten aufgehende Sonne wählte. Um 4:55 Uhr war es dann soweit. Obwohl das Wetter vorher äußerst launisch war, ging die Sonne auf und zeigte sofort die Venus in ihrem Antlitz. Anschließend verschwand sie teilweise wieder hinter einer Wolkenbank, um kurzfristig wieder zu erscheinen und sich dann endgültig zu verabschieden. Ganz am Ende des Transits erschien die Sonne dann aber doch noch einmal. Insgesamt ein recht kurzes Schauspiel, welches aber an die 30 Besucher nach Wührden lockte, u.a. auch Radio Bremen 1 und Buten & Binnen, die jeweils einen Kurzbericht darüber brachten. Insgesamt ein spannender Morgen, der um 7 Uhr mit Ende des Transits mit zufriedenen Teilnehmern endete.
Vorstellung der AVL durch Peter Kreuzberg
An dieser Stelle wird die Astronomische Vereinigung Lilienthal (AVL) durch den damaligen ersten Vorsitzenden Peter Kreuzberg in einem kleinen Videobeitrag vorgestellt. Enthalten ist auch die Kinderakademie von Dr. Karin Steinecke und die Geschichte rund um Johann Hieronymus Schroeter, über den Klaus-Dieter Uhden kurz referiert. Der Videobeitrag ist im Rahmen des Projektes "Weites Land - eine Entdeckungsreise durch den Landkreis Osterholz" von den Filmemachern Helma und Martin Schröder entstanden, die interessante Menschen und Motive ein Jahr lang festgehalten haben, um so die Schönheit des Landkreises aufzuzeigen. Die Filmemacher haben dabei darauf geachtet, alle Gemeinden mit einzubeziehen. Dabei ist der rote Faden der Ablauf eines Jahres und der Wechsel der Jahreszeiten. Ein Highlight sind die Zeitraffer-Aufnahmen, die von einem festen Standort gemacht wurden. So kann man z.B. die Veränderungen vom Frühling bis zum Winter im Schnelldurchlauf erleben. Der Film wurde 2009 gedreht bzw. veröffentlicht. Ich bin kurz bei dem Abschnitt "Nacht der Teleskope" darauf zu erkennen.